Informationen, Adressen und Ansprechpartner in Spandau und Umgebung rund um das Thema Demenz
An einer Demenz zu erkranken, ist ein großer Wendepunkt im Leben. Die medizinische Versorgung nimmt oft eine lange Zeit in Anspruch. Etwa zwei Drittel der betroffenen Menschen werden zu Hause von Angehörigen betreut und gepflegt. Diese häusliche Versorgung ist ei-ne kräftezehrende Aufgabe, verändert das soziale Gefüge und schränkt den Alltag stark ein.
Bezirksstadtrat Frank Bewig führt aus: „Die Broschüre „Was tun bei Gedächtnisstörungen?“ gibt interessierten und betroffenen Menschen eine erste Orientierung und lotst bei Bedarf in fachkundige Beratung. Neben ausführlichen Informationen zur Erkrankung selbst sind im Heft vor allem Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner aus dem medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Bereich aufgeführt, die individuelle familiäre Situationen entlasten und stärken können.”
Die Broschüre ist online abrufbar auf den Seiten der Organisationseinheit Qualitätsentwicklung, Planung und Koordination (QPK) unter https://www.berlin.de/ba-spandau/service/publikationen/artikel.234109.php Gedruckt ist sie kostenlos erhältlich im Rathaus Spandau (Pförtner), im Sozialamt (Pförtner) sowie in allen Spandauer Pflegestützpunkten. Sie können die Broschüre auch gern anfordern unter der Telefonnummer 90279-4035 bzw. per E-Mail an qpk@ba-spandau.berlin.de