Tagesordnung - 13. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Tiefbau  

 
 
Bezeichnung: 13. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr und Tiefbau
Gremium: Ausschuss für Verkehr und Tiefbau
Datum: Mi, 07.11.2007 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Rathaus Neukölln, Wetzlar-Zimmer, 2. Etage, Raum A203
Ort: Karl-Marx-Straße 83, 12040 Berlin

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Sachstand Alt-Rudow - Ergebnisse des Gutachtens      
Ö 2  
Autohandelsplatz Tempelhofer Weg  
Enthält Anlagen
0356/XVIII  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Verwaltung wurde mit dem Beschluss gebeten, mehrere Arbeitsaufträge im Zusammenhang mit dem Betrieb des Autohandelsplatzes Tempelhofer Weg auszuführen, wobei das Bezirksamt Neukölln nicht immer unmittelbarer Ansprechpartner war.

 

Da die Ursache an sich, der Autohandel auf dem Thyssen Gelände zum 31.12.2008 eingestellt wurde und das Gelände auch zwischenzeitlich vollständig geräumt ist, wird in Kurzform über die eingeleiteten Arbeitsschritte in der Vergangenheit berichtet. Auch die mit dem Autohandelsplatz eingetretenen Beeinträchtigungen - wie die provisorische Überfahrt des Gehweges - wurden beseitigt. Das Ordnungsamt hat in der 3 KW. das Wohngebiet nochmals nach abgestellten Schrottfahrzeugen bestreift.

 

Zu 1.:

Grundsätzlich erscheint der Gedanke, auf Grund eines privatwirtschaftlichen Störungspotentials Toilettenhäuschen und Abfallbehälter sowie deren Entsorgung aus öffentlichen Steuergeldern zu finanzieren, abwegig. Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist hier unabhängig des Beschlusses bereits an den Hauptpächter herangetreten und hat ihm für den weiteren Betrieb des Autohandelsplatzes zur Auflage gemacht, für transportable Toiletten auf dem Gelände zu sorgen. Dieser Auflage kam er nach. Einschränkend muss bemerkt werden, dass natürlich nur zu den regulären Öffnungszeiten des Geländes, die Kunden des Autohandelsplatzes diese nutzen konnten.

 

Zu 2.:

Die Variante, die Zu- und Abfahrt zum Gelände nur über die Bergholzstraße zu führen, konnte nicht weiter erwogen werden, da nach Auskunft des Bezirksamtes Tempelhof-Schönberg, die Anwohner über die Gerichtsbarkeit die Schließung hätten durchsetzen können und dies auch so anvisiert hatten.

 

Zu 3. und zu 6:

Die Leiter der Polizeiabschnitte 55 und 46 berichteten in der öfffentlichen Sondersitzung des Ausschusses für Verkehr und Tiefbau am 20.06.2008, dass sie in der betreffenden Angelegenheit in engen Kontakt miteinander stehen. Eingeleitete verkehrliche Kontrollen wurden unter der Maßgabe der personellen Ressourcen veranlasst. Explizit wurden die Anwohner in der Sondersitzung gebeten, zeitliche Schwerpunkte der Störungen durch die Käufer und Verkäufer des Autohandelsplatzes in ihrem Umfeld zu benennen.

 

Zu 4.

Hier wurde konkret die Aufstellung von Blumenkübeln am Treseburger Ufer und an der Karl-Elsasser-Straße an den jeweiligen Enden zum Tempelhofer Weg hin erwogen. Allerdings bedeutet dies, dass das gesamte Wohngebiet nur noch über die Kreuzung Germaniapromenade/Britzer Damm erschlossen werden kann. Da dies für die mobile Anwohnerschaft eine starke Einschränkung wäre, wurde in der Sondersitzung am 20.06.2008 herausgearbeitet, dass diese zeitlich befristete verkehrliche Maßnahme dann erwogen wird, wenn der überwiegende Anteil der Anwohnerschaft des gesamten Wohngebietes hiermit einverstanden ist. Dies sollte über eine öffentlichkeitswirksame Abfrage ermittelt werden, jedoch einigten sich die Anwesenden auch darauf, erst den Ausgang des Gerichtsverfahrens im August 2008 zwischen dem Hauptpächter und dem Grundstückseigentümer abzuwarten. Sollte die Kündigung des Pachtvertrages durch das Gericht bestätigt werden und in ein paar Monaten die Ursache beseitigt sein, wird auf die Einleitung von verkehrlichen Maßnahmen in der verbleibenden Zeit verzichtet.

 

Mitte August 2008 erhielt die Verwaltung die Information, dass als Folge eines Vergleichs vor Gericht der Hauptpächter sowie alle Unterpächter das Gelände am Tempelhofer Weg zum 31.12.2008 räumen müssen.

 

Zu 5.:

Seit Spätherbst 2007 wurde ein Außendienstmitarbeiter zur Kontrolle der genannten Wohnstraßen abgestellt und war als Ansprechpartner für die Anwohner präsent.

 

Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss als erledigt an.

 

   
    04.07.2007 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 12.5 - überwiesen
    Das Bezirksamt wird gebeten, sich umgehend bei den zuständigen Stellen für die Umsetzung folgender Maßnahmen einzusetzen

Das Bezirksamt wird gebeten, sich umgehend bei den zuständigen Stellen für die Umsetzung folgender Maßnahmen einzusetzen.

 

1.         Im Bereich des Autohandels auf dem Thyssen-Krupp-Gelände Tempelhofer Weg müssen auf dem Tempelhofer Weg bis zum Zeitpunkt eines normalisierten Autohandelablaufes Toiletten und Abfallbehälter aufgestellt werden.

 

2.         In den weiteren Abstimmungsgesprächen zwischen den Bezirken Tempelhof-Schöneberg und Neukölln ist die Variante der Einfahrt Bergholzstraße und der Ausfahrt Tempelhofer Weg vom Autohandelplatz zu favorisieren.

 

3.         Eine bessere Koordinierung ist zwischen den betroffenen Polizeiabschnitten Tempelhof-Schöneberg und Neukölln herzustellen und eine übergeordnete verstärkte Kontrolle der Straßenverkehrsordnung mit Verkehrssicherheitskontrollen der Lkw durchzuführen.

 

4.         Eine Verkehrsberuhigung im Bereich der Karl-Elsasser-Straße und des Treseburger Ufers ist kurzfristig bis zur Klärung der Entwicklung des Autohandels und seiner Verkehrsströme einzurichten. Die Maßnahme ist so einzurichten, dass die Testfahrten unterbunden werden.

 

5.         Das Ordnungsamt soll verstärkt zu unterschiedlichen Zeiten im Wohngebiet Karl-Elsasser-Straße, Treseburger Ufer, Lauterberger Straße und Tempelhofer Weg präsent sein.

 

6.         Das Lkw-Durchfahrtverbot zwischen der Germaniapromenade/Karl-Elsasser-Straße sowie dem Treseburger Ufer sollte verstärkt überprüft werden.

 

Der Überweisung des Antrages in den Ausschuss für Verkehr und Tiefbau (federführend) und den Wirtschaftsausschuss wird einstimmig zugestimmt.

   
    11.09.2007 - Wirtschaftsausschuss
    Ö 5 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Herr Lepp bittet um Auskunft zur aktuellen Sachlage am Tempelhofer Weg

Herr Lepp bittet um Auskunft zur aktuellen Sachlage am Tempelhofer Weg. Herr Buschkowsky erläutert, dass aus seiner Sicht aufgrund der verstärkten Präsenz der Polizei und Ordnungsämter zur Zeit eine kleine Beruhigung eingetreten ist. In der letzten Zeit sind auch keine Beschwerden von Bürgern eingegangen

 

Fr. Dr. Heidrich–Joswig führt dazu mit, dass seit Anfang des Jahres dieser Bereich täglich bestreift wird. In einer 14-tägigen Aktion fand täglich von morgens bis abends eine durchgehende Präsenz der Außendienstmitarbeiter statt. In Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Amt für regionalisierte Ordnungsaufgaben (RegOrd) wurden 2 Umsetzaktionen durchgeführt und 10 Fahrzeuge ohne Kennzeichen innerhalb kürzester Zeit entfernt. Darüber hinaus werden ständig Verstöße gegen das Halteverbot und Parken in 2. Reihe geahndet. Es wurden bisher insgesamt ca. 100 Verkehrsordnungswidrigkeiten verfolgt und geahndet und ca. 150 „Gelbpunkte“ (Voraussetzung zur Beseitigung eines Kraftfahrzeuges durch RegOrd) angebracht. Die Polizei hat ebenfalls den Bereich intensiv überwacht und verstärkte Kontrollen durchgeführt hat. Ergebnisse der Polizei liegen nicht vor. Der Hauptpächter des Geländes im Bezirk Tempelhof hat das Grundstück parzelliert und an andere Autohändler unterverpachtet. Er ist jedoch zwischenzeitlich bereit, Maßnahmen zur Verbesserung der Situation einzuleiten. So hat er vereinzelten Unterpächtern gekündigt, um auf dem Gelände Platz für Verladetätigkeiten zu schaffen. Die Ein- und Ausfahrt zu den Autohändlern verbleibt jedoch im Tempelhofer Weg.

 

Herr Scharmberg fragt nach der Möglichkeit der Ahndung von illegalen Fahrten von nicht angemeldeten Kfz in den Nachtstunden in den Seitenstraßen vom Tempelhofer Weg. Es finden Fahr- und Bremsprüfungen auf öffentlichen Straßenland statt. Fr. Dr. Heidrich-Joswig erläutert dazu, dass die Ahnung dieser Verstöße (Fließverkehr) zu den Aufgaben der Polizei gehört. Ein Einschreiten ist daher nicht möglich, zumal die illegalen Fahrten außerhalb der Dienstzeit des Ordnungsamtes stattfinden. Nach Kenntnis von Fr. Dr. Heidrich-Joswig hat die Polizei Geschwindigkeitskontrollen und Kontrollen an LKW´s durchgeführt.

 

Es wird von Herrn Albrecht angeregt, dass sich der federführende Ausschuss für Verkehr und Tiefbau mit der Frage beschäftigt, inwieweit durch die Aufstellung von Verkehrsschildern eine Verkehrsberuhigung zu erreichen ist. Über diesen Vorschlag besteht Einvernehmen im Ausschuss.

 

Die CDU-Fraktion zieht ihren Antrag Drs. Nr. 0331/XVIII zurück und kündigt an, sich dem Antrag der SPD-Fraktion anzuschließen.

 

Der Ausschuss beschließt einstimmig, dem Ausschuss für Verkehr und Tiefbau die Zustimmung zum Antrag Drs. Nr. 0356/XVIII zu empfehlen.

 

   
    07.11.2007 - Ausschuss für Verkehr und Tiefbau
    Ö 2 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Herr Scharmberg erläutert den Antrag und die Dringlichkeit von Maßnahmen, die die negativen Auswirkungen des Autohandels vermindern sollen

Herr Scharmberg erläutert den Antrag und die Dringlichkeit von Maßnahmen, die die negativen Auswirkungen des Autohandels vermindern sollen.

 

Die Fraktion der CDU erklärt, dass der Antrag im Wirtschaftsausschuss ebenfalls beraten wird. Das Ordnungsamt  ist auf Grund der Vielzahl massiver Beschwerden über Störungen, die  durch den Autohandel verursacht werden, ständig präsent.

 

Herr Krüger berichtet, dass der Polizeiabschnitt 56 ebenfalls verstärkt Kontrollen durchführt.

 

Herr Blesing erläutert hierzu, dass der Autohandel auf dem „Thyssen-Gelände“ in Tempelhof unmittelbar an das öffentliche Straßenland in Neukölln angrenzt. Der Gehweg ist zwar schon Neuköllner Gebiet, dennoch ist die direkte Einflussnahme auf die Autohandelsfirmen kaum möglich. Die Ursachen der Beschwerden sind eigentlich weniger auf die Pächter zurückzuführen, als vielmehr auf die durch den Autohandel angezogene „Klientel“.  Sämtliche negative Auswirkungen, wie z.B. das Abstellen von nicht zugelassenen Kraftfahrzeugen in der Karl-Elsasser-Straße, das Übernachten von Händlern im Treseburger Ufer und die damit verbundenen Verschmutzungen der Grünanlage, die frühmorgens stattfindenden Probefahrten im Wohnviertel, die Konflikte zwischen Autohändlern und Anwohnern und das Blockieren des Tempelhofer Weges durch große LKW-Transporter spielen sich in Neukölln ab.

 

Der Bürgermeister und auch die Abteilung Bauwesen sind deshalb im intensiven und ständigen Kontakt mit dem Bezirksamt Tempelhof. Von dort muss im Zuge bauordnungsrechtlicher Maßnahmen direkt Druck auf den Vermieter des Geländes aufgebaut werden. Herr Blesing betont, dass man mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Straßenverkehrsbehörde die Situation nicht wirksam in den Griff bekommen wird, zumal die Anwohner der Karl-Elsasser-Straße und Umgebung keine verkehrsberuhigenden Maßnahmen wie Sperrungen wünschen. Das Gebiet würde dadurch „abgehängt“ und nur über die Germaniapromenade erschlossen werden, wenn man das Treseburger Ufer und die Karl-Elsasser-Straße durch bauliche Maßnahmen schließt. Die Anwohner müssten dadurch enorme Umwege in Kauf nehmen.

 

Die Fraktion der Grünen plädiert für eine Sperrung des Treseburger Ufers.

 

Herr Seidel, Anwohner der Karl-Elsasser-Straße bestätigt die geschilderten Zustände, spricht sich aber gegen eine Sperrung des Treseburger Ufers aus, da die Gebrauchtwagenhändler trotzdem zum Treseburger Ufer gelangen werden, indem sie durch das Wohngebiet fahren. Er hat den Eindruck gewonnen, dass auf dem Thyssen-Gelände noch keine Veränderungen seitens des Vermieters vorgenommen wurden, obwohl dies im Sommer in Aussicht gestellt wurde. Es sollten Rangierflächen auf dem Gelände geschaffen werden, wo Ladetätigkeiten abgewickelt werden können.

 

 

Die Fraktion der Grauen spricht sich für die Annahme des Antrages aus.

 

Die FDP-Fraktion fragt nach, wer die Kosten für das Aufstellen von Containern übernehmen soll? Herr Blesing betont, dass dies eine Aufgabe des Vermieters bzw. der Gebrauchtwagenhändler ist.

 

Herr Scharmberg lässt über den Antrag abstimmen.

 

Ergebnis : einstimmige Annahme des Antrages

 

   
    05.12.2007 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 8.3 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
    Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, sich umgehend bei den zuständigen Stellen für die Umsetzung folgender Maßnahmen einzusetzen.

 

  1. Im Bereich des Autohandels auf dem Thyssen-Krupp-Gelände Tempelhofer Weg müssen auf dem Tempelhofer Weg bis zum Zeitpunkt eines normalisierten Autohandelablaufes Toiletten und Abfallbehälter aufgestellt werden.

 

  1. In den weiteren Abstimmungsgesprächen zwischen den Bezirken Tempelhof-Schöneberg und Neukölln ist die Variante der Einfahrt Bergholzstraße und der Ausfahrt Tempelhofer Weg vom Autohandelplatz zu favorisieren.

 

  1. Eine bessere Koordinierung ist zwischen den betroffenen Polizeiabschnitten Tempelhof-Schöneberg und Neukölln herzustellen und eine übergeordnete verstärkte Kontrolle der Straßenverkehrsordnung mit Verkehrssicherheitskontrollen der Lkw durchzuführen.

 

  1. Eine Verkehrsberuhigung im Bereich der Karl-Elsasser-Straße und des Treseburger Ufers ist kurzfristig bis zur Klärung der Entwicklung des Autohandels und seiner Verkehrsströme einzurichten. Die Maßnahme ist so einzurichten, dass die Testfahrten unterbunden werden.

 

  1. Das Ordnungsamt soll verstärkt zu unterschiedlichen Zeiten im Wohngebiet Karl-Elsasser-Straße, Treseburger Ufer, Lauterberger Straße und Tempelhofer Weg präsent sein.

 

  1. Das Lkw-Durchfahrtverbot zwischen der Germaniapromenade/Karl-Elsasser-Straße sowie dem Treseburger Ufer sollte verstärkt überprüft werden.

 

Der Beschlussempfehlung wird einstimmig zugestimmt.

 

   
    28.01.2009 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 14.1 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
    Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen

Die Vorlage wird zur Kenntnis genommen.

Ö 3  
Antrag des Landkreises Dahme-Spreewald zum Befahren der Reinowzeile durch die geplante Buslinei 736      
Ö 4  
Unnütze Verkehrszeichen beseitigen  
Enthält Anlagen
0333/XVIII  
Ö 5  
Straßenverkehr vor "Scheibenbesetzern" schützen  
Enthält Anlagen
0340/XVIII  
Ö 6  
Nächtlicher Betrieb der LZA Fuldastraße/Donaustraße  
Enthält Anlagen
0344/XVIII  
Ö 7  
Tempo 30 vor dem SPZ  
Enthält Anlagen
0348/XVIII  
Ö 8  
Grüner Pfeil zur Verminderung der Umweltbelastung  
Enthält Anlagen
0349/XVIII  
Ö 9  
Tempo-30-Zone im Neudecker Weg  
Enthält Anlagen
0261/XVIII  
Ö 10  
Verkehrsmaßnahmen im Bereich Gielower Straße/Buschkrugallee  
Enthält Anlagen
0358/XVIII  
Ö 11  
Mitteilungen der Verwaltung      
Ö 12  
Verschiedenes      
Ö 13  
Protokoll der 11. Sitzung      
Ö 14  
Nächste Sitzung: Donnerstag, den 13.12.2007      
               
 
 

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