Tagesordnung - 44. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr, Tiefbau und Ordnung  

 
 
Bezeichnung: 44. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Verkehr, Tiefbau und Ordnung
Gremium: Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung
Datum: Mi, 10.02.2021 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:32 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Videositzung
Ort:

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1     Begrüßung und Annahme der Tagesordnung      
Ö 2     Feststellung der Anwesenheit      
Ö 3     Anmeldung des Bezirks Neukölln zum Investitionsprogramm für die Jahre 2021 - 2025
Enthält Anlagen
2101/XX  
Ö 4     Sicherer Schulweg für die Karlsgartenschule  
Enthält Anlagen
2110/XX  
    VORLAGE
   

Der Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Änderung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, zu prüfen, wie die Verkehrssicherheit im Bereich Lucy-Lameck-Str. / Fontanestraße, insbesondere vor der Karlsgartengrundschule, erhöht werden kann. Dabei sollte auch die LZA an der Karlsgartenstraße in den Blick genommen werden.

 

Ursprung: Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, die Fontanestraße von Flughafenstraße/Columbiadamm bis Karlsgartenstraße und die Karlgartenstraße von Fontanestraße bis künftige Lucy-Lameck-Straße als Einbahnstraße auszuweisen. Fahrtrichtung von Flughafenstraße/Columbiadamm nach Norden bzw. Osten, Radfahrende frei. Außerdem soll in der Kurve Fontanestraße/Karlsgartenstraße ein „Neuköllner Kissen“ errichtet werden, um den Abbiegeverkehr vor dem Fußngerüberweg in der Karlsgartenstraße wirksam zu verlangsamen und den Geradeausverkehr von Fußnger*innen und Radfahrenden vor Konflikten mit abbiegenden Kfz zu schützen. Begründung: der starke „Schleichverkehr“ von der Hasenheide zum Columbiadamm bzw. zur Hermannstraße soll unterbunden werden und die unübersichtliche Abbiegesituation in der Kurve vor dem Zebrastreifen direkt vor dem Schuleingang wird entschärft. Diese Maßnahme steht in Zusammenhang mit Antrag 1483/XXSichere Wissmannstraße“.

 

-Schlussbericht-

 

Nach den erfolgten Verkehrszählungen hat Anfang Juni 2021 ein Ortstermin mit der Polizeidirektion und dem Polizeiabschnitt 55 sowie der Schulleitung stattgefunden, um vor Ort zu erörtern, welche Maßnahmen erforderlich und machbar sind. Zur aktuellen Verkehrslage gehört, dass in der Karlsgartenstraße die verkehrlichen Belastungen auf Grund einer Baustellenumfahrung einschließlich Busumleitung temporär angestiegen sind. Die Polizei stellt fest, dass gegenüber der Bestandsituation (ohne Umfahrung) keine Gefährdungslagen für die Schulkinder zu erkennen sind. Aktuell sind keine Unfälle mit Beteiligung von Kindern registriert. Die Verkehrserhebungen ergeben für die sogenannte V 85 eine Durchschnittsgeschwindigkeit von bis zu 35 km/h, d.h. 85 % der gemessenen Fahrzeuge fahren 35 km/h und weniger. Seitens der Schulleitung wird bestätigt, dass die vorhandenen getroffenen Maßnahmen, hier insbesondere der Fußngerüberweg vor der Schule, zu einer Verkehrsberuhigung und einer Verbesserung der Schulwegsicherheit geführt haben.

 

Es wurden folgende Prüfpunkte vereinbart:

 

  • Das derzeit für die Baumaßnahmen vorhandene mobil aufgestellte absolute Haltverbot im Bereich der Kurve auf der Parkseite (auf Höhe der Jahneiche) soll dauerhaft eingerichtet werden.

 

  • r die Ein,- und Ausfahrt des Parkzuganges zur Hasenheide soll der Einbau einer baulichen Schwelle auf dem Zufahrtsweg zur Hasenheide geprüft werden. Diese Maßnahme soll insbesondere den Radverkehr in und aus der Hasenheide bremsen.

 

  • Im Bereich des absoluten Haltverbotes zwischen Kurvenbereich und Fußngerüberweg ist über eine weitere Maßnahme zur Freihaltung der Fläche nachzudenken. Diese Fläche kann beispielsweise zur Einrichtung von Stellplätzen für Elektro - Roller oder durch eine Fahrbahnmarkierung mit Zeichen 600 StVO (Markierung mit Pollern) gesichert werden.

 

  • An der Einmündung Lucy-Lameck-Straße Ecke Karlsgartenstraße ist eine Fahrbahnmarkierung für einen Regelplan 200 vorhanden. Diese befindet sich auf Großsteinpflaster und ist fast nicht mehr zu erkennen. Auch ist der Bordstein nicht abgesenkt, was zu Problemen für Rollstuhlfahrende führt. Hier soll kurzfristig die Fahrbahnmarkierung erneuert werden und zusätzlich mit Zeichen 600 StVO eine Sicherung erfolgen.

 

Langfristig ist als bauliche Maßnahme eine Gehwegabsenkung mit einer baulichen Vorstreckung zu prüfen.

 

  • Grundsätzlich wird für die gesamte Karlsgartenstraße die Möglichkeit des alternierenden Längs,- und Querparkens geprüft werden.

 

Hinsichtlich der Überprüfung von Schaltzeiten der Lichtzeichensignalanlage Karlsgartenstraße Ecke hat das Bezirksamt die Alliander Stadtlicht bzw. die Abteilung VI der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz gebeten, eine Optimierung vorzunehmen. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an.

 

 

Martin Hikel

Bezirksbürgermeister

   
    20.01.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 18.8 - überwiesen
   

Der Antrag wird in den Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung überwiesen.

   
    14.04.2021 - Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung
    Ö 4 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Der Antrag wird gemeinsam mit dem Top3 besprochen.

Zu den Anträgen äußert sich das Bezirksamt folgendermaßen:

 

Nach Angaben der Polizei sind für die letzten 3 Jahre jeweils ca. 30 Unfälle in jedem Jahr registriert worden. Meist handelt es sich um Auffahrunfälle zwischen zwei beteiligten Kraftfahrzeugen. Nur im Jahr 2018 ist ein zu Fußgehender und ein Radfahrender beteiligt gewesen. Die Lucy-Lamek-Str.  ist somit kein Gefährdungspunkt bei der Polizei. Sie hat eine Fahrbahnbreite von ca.11 m und verfügt über Großkopfsteinpflaster als Straßenbelag. Es wird beidseitig geparkt, einmal in Längs,- einmal in Schrägaufstellung. Als Anlieger befindet sich die Werkstatt der Kulturen in der Mitte der Straße sowie eine Kita. Es sind keine Geschäfte ansässig, so dass in erster Linie Anliegerverkehr stattfindet. Die im Antrag angeführte häufige Umfahrung der Kreuzung Hermannstraße wird auf Grund der Enge der Straße und des Straßenbelages in dem Umfang nicht bestätigt. Begegnungsverkehr ist auf Grund der verbleibenden Fahrspur von ca. 4.50 m nur in geringen Geschwindigkeiten und mit Vorsicht möglich. Bei der Einrichtung der hier gewünschten Einbahnstraßenrichtung steigen die möglichen Geschwindigkeiten, da der Gegenverkehr wegfällt. Das ist aus polizeilicher Sicht für die Sicherheit eher kontraproduktiv. Auch entstünden für die Anwohner Umwegfahrten über die ohnehin belastete Hermannstraße.

 

Die Antragsformulierung des zweiten Antrags unterstellt, dass die jetzige Situation einem unsicheren Schulweg entspricht.

 

Der hier angegebene Schleichverkehr wird durch den zuständigen Polizeiabschnitt 55 nicht bestätigt. Es ist eine Kurve im Straßenverlauf vorhanden, jedoch ergibt sich dadurch kein klassischer "Abbiegeverkehr", wie im Antrag angegeben. Für die Sicherheit des Schulweges sind ein Fußgängerüberweg und Verkehrsschutzgitter vorhanden. Im Frühjahr werden Fahrradbügel im Bereich der Schule auf der Fahrbahn installiert. Für Schulwegsicherungsmaßnahmen gibt es ein bewährtes Verfahren: jeder Schule stehen die Verkehrssicherheitsberater*innen des jeweiligen Polizeiabschnittes zur Seite. Daher bestehen enge Kontakte. Liegen Probleme vor, werden diese an die SVB weitergetragen. Für die Karlsgartenstraße liegen sowohl dem Polizeiabschnitt als auch der SVB keine Meldungen bezüglich eines unsicheren Schulweges vor.

Nach Auskunft der Polizei haben sich in den Jahren 2017-2021 in der gesamten Karlsgartenstraße/Fontanestraße 35 Verkehrsunfälle ereignet. Die meisten mit der Ursache: zu geringer Abstand. Es gab 2 Leichtverletzte bei einem Unfall Radfahrender/ Zufußgehender. Kinder waren bei allen 35 Unfällen nicht beteiligt!

Geschwindigkeitskontrollen gab es in der Zeit wegen zu geringen Fahrzeugaufkommens eher selten. Im Jahr 2019 ist eine Kontrolle in der Wissmannstraße durchgeführt worden. Hier ist eine Geschwindigkeitsübertretung in einer Kontrollzeit von 1,5 Stunden festgestellt worden. Insgesamt sieht die Polizei keine Gefährdungslage. Derzeit wird bis Ende November eine Busumleitungsstrecke durch die Karlsgartenstraße/ Fontanestraße geführt, so dass eine Einbahnstraßenregelung ohnehin nicht in Frage käme. Durch den vorhandenen Begegnungsverkehr sind keine hohen Geschwindigkeiten möglich. Bei Straßen mit Einbahnstraßenregelung ist erfahrungsgemäß die gefahrene Durchschnittsgeschwindigkeit höher.

Zusammenfassend sieht die Polizei und die SVB die getroffenen Maßnahmen zur Schulwegsicherung als ausreichend an. Eine Gefährdungslage für die Schulkinder kann nicht bestätigt werden.

Zum geforderten Kissen: wie schon mehrfach im VTO ausgeführt wurde, werden Kissen vom SGA nur in Straßenabschnitten gebaut, die eine zugelassene Geschwindigkeit von >10 km/h und <20km/h haben bzw. Schrittgeschwindigkeit entsprechen. Damit ein Kissen eine entsprechende bremsende Wirkung erzielen kann, muss die Anrampung ein bestimmtes Niveau haben. Das Regelwerk sieht für Straßen im T-30 km/h-Netz Anrampungen vor, die unter diesem Niveau liegen (d,h, sie sind flacher gebaut!) und praktisch keine Wirkung erzielen.

 

Die in der Februarsitzung zugesagten Geschwindigkeitsmessungen haben bislang noch nicht stattgefunden. Grund hierfür, dass bislang noch kein halbwegs regulärer Schulbetrieb stattgefunden hat. Avisiert sind die Messungen nunmehr für Ende April/Anfang Mai.

 

Es erfolgen eine Reihe von Wortmeldungen, auch von Anwohner*innen, die die Wichtigkeit einer Beruhigung betonen.

Die SPD bringt einen Änderungsvorschlag ein, der im Laufe der Diskussion von den Grünen übernommen und von der CDU unterstützt wird.

Das Bezirksamt wird gebeten, zu prüfen, wie die Verkehrssicherheit im Bereich Lucy-Lameck-Str. / Fontanestraße, insbesondere vor der Karlsgartengrundschule, erhöht werden kann. Dabei sollte auch die LZA an der Karlsgartenstraße in den Blick genommen werden.

Im Ergebnis wird der Antrag 1483/XX von den Grünen zurückgezogen, und der Antrag 2110/XX in geänderter Fassung mit den Stimmen von SPD, CDU, Grünen und Linken gegen die AfD-Neukölln beschlossen.

   
    28.04.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 12.5 - vertagt
   

vertagt

   
    19.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.33 - (offen)
   
   
    26.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 1.28 - vertagt
   

vertagt

   
    31.05.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 3.8 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Der Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird gebeten, zu prüfen, wie die Verkehrssicherheit im Bereich Lucy-Lameck-Str. / Fontanestraße, insbesondere vor der Karlsgartengrundschule, erhöht werden kann. Dabei sollte auch die LZA an der Karlsgartenstraße in den Blick genommen werden.

 

Herr BV Preuß begründet als Ausschussvorsitzender des Ausschusses für Verkehr, Tiefbau und Ordnung die Beschlussempfehlung.

 

Redebeiträge: Herr BV Schröter, Frau BV Draeger, Herr BV Schröter, Herr BV Szczepanski, Frau BV Fuhrmann, Frau BV Reichenbach

 

Die Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der LINKEN, der Gr. FDP und des Fraktionslosen Piehl gegen die Stimmen der AfD-Neukölln beschlossen.

   
    26.08.2021 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.4 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Nach den erfolgten Verkehrszählungen hat Anfang Juni 2021 ein Ortstermin mit der Polizeidirektion und dem Polizeiabschnitt 55 sowie der Schulleitung stattgefunden, um vor Ort zu erörtern, welche Maßnahmen erforderlich und machbar sind. Zur aktuellen Verkehrslage gehört, dass in der Karlsgartenstraße die verkehrlichen Belastungen auf Grund einer Baustellenumfahrung einschließlich Busumleitung temporär angestiegen sind. Die Polizei stellt fest, dass gegenüber der Bestandsituation (ohne Umfahrung) keine Gefährdungslagen für die Schulkinder zu erkennen sind. Aktuell sind keine Unfälle mit Beteiligung von Kindern registriert. Die Verkehrserhebungen ergeben für die sogenannte V 85 eine Durchschnittsgeschwindigkeit von bis zu 35 km/h, d.h. 85 % der gemessenen Fahrzeuge fahren 35 km/h und weniger. Seitens der Schulleitung wird bestätigt, dass die vorhandenen getroffenen Maßnahmen, hier insbesondere der Fußgängerüberweg vor der Schule, zu einer Verkehrsberuhigung und einer Verbesserung der Schulwegsicherheit geführt haben.

 

Es wurden folgende Prüfpunkte vereinbart:

 

  • Das derzeit für die Baumaßnahmen vorhandene mobil aufgestellte absolute Haltverbot im Bereich der Kurve auf der Parkseite (auf Höhe der Jahneiche) soll dauerhaft eingerichtet werden.

 

  • Für die Ein,- und Ausfahrt des Parkzuganges zur Hasenheide soll der Einbau einer baulichen Schwelle auf dem Zufahrtsweg zur Hasenheide geprüft werden. Diese Maßnahme soll insbesondere den Radverkehr in und aus der Hasenheide bremsen.

 

  • Im Bereich des absoluten Haltverbotes zwischen Kurvenbereich und Fußgängerüberweg ist über eine weitere Maßnahme zur Freihaltung der Fläche nachzudenken. Diese Fläche kann beispielsweise zur Einrichtung von Stellplätzen für Elektro - Roller oder durch eine Fahrbahnmarkierung mit Zeichen 600 StVO (Markierung mit Pollern) gesichert werden.

 

  • An der Einmündung Lucy-Lameck-Straße Ecke Karlsgartenstraße ist eine Fahrbahnmarkierung für einen Regelplan 200 vorhanden. Diese befindet sich auf Großsteinpflaster und ist fast nicht mehr zu erkennen. Auch ist der Bordstein nicht abgesenkt, was zu Problemen für Rollstuhlfahrende führt. Hier soll kurzfristig die Fahrbahnmarkierung erneuert werden und zusätzlich mit Zeichen 600 StVO eine Sicherung erfolgen.

 

Langfristig ist als bauliche Maßnahme eine Gehwegabsenkung mit einer baulichen Vorstreckung zu prüfen.

 

  • Grundsätzlich wird für die gesamte Karlsgartenstraße die Möglichkeit des alternierenden Längs,- und Querparkens geprüft werden.

 

Hinsichtlich der Überprüfung von Schaltzeiten der Lichtzeichensignalanlage Karlsgartenstraße Ecke hat das Bezirksamt die Alliander Stadtlicht bzw. die Abteilung VI der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz gebeten, eine Optimierung vorzunehmen. Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an.

 

 

Martin Hikel

Bezirksbürgermeister

 

Es liegen keine Wortmeldungen vor.

 

Kenntnis genommen

Ö 5     Sichere Wissmannstraße  
Enthält Anlagen
1483/XX  
Ö 6     Fahrradfahren auf der Gerlinger Straße  
Enthält Anlagen
2111/XX  
Ö 7     Grünflächen und Wasserversickerung in der Warthestraße  
Enthält Anlagen
1970/XX  
Ö 8     Neugestaltung des Mittelstreifens der Warthestraße  
Enthält Anlagen
2113/XX  
Ö 9     Bürger vor gesundheitsgefährdenden Zuständen in Lebensmittelbetrieben schützen  
Enthält Anlagen
2124/XX  
Ö 10     Bürger vor gesundheitsgefährdenden Zuständen in Lebensmittelbetrieben schützen II  
Enthält Anlagen
2125/XX  
Ö 11     Neuer Radwegplan für Neukölln  
Enthält Anlagen
2112/XX  
Ö 12     Verlängerung der Buslinie 179  
Enthält Anlagen
2114/XX  
Ö 13     Mülleimer in Alt Rudow  
Enthält Anlagen
2108/XX  
Ö 14     Geschwindigkeitsmessung in der Köpenicker Straße  
Enthält Anlagen
2117/XX  
Ö 15     Mitteilungen der Verwaltung      
Ö 16     Protokollabstimmung der 42. Sitzung      
Ö 17     Verschiedenes      
Ö 18     Nächste Sitzung am 10. März 2021      
               
 
 

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