Tagesordnung - Fortsetzung der 21. öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: Fortsetzung der 21. öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 05.09.2018 Status: öffentlich
Zeit: 19:10 - 22:30 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: BVV-Saal
Ort: Rathaus Neukölln, Karl-Marx-Str. 83, 12040 Berlin, 2. Etage

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 1.1  
Statistik zur Gewalt an Schulen  
Enthält Anlagen
0614/XX  
Ö 1.2  
Qualität und Quantität in der Kältehilfe gemeinsam verbessern  
Enthält Anlagen
0565/XX  
Ö 1.3  
Stopp dem Feuerwerkswahnsinn!
Enthält Anlagen
0467/XX  
Ö 1.4  
Gemeinsame Geschäftsordnung im Bezirksamt Neukölln einhalten  
Enthält Anlagen
0566/XX  
Ö 1.5  
Wie gewährleistet das Bezirksamt die Sicherheit für Radfahrende in der Karl-Marx-Straße?  
Enthält Anlagen
0669/XX  
Ö 1.6  
Arbeiten auf dem Tempelhofer Feld  
Enthält Anlagen
0670/XX  
Ö 1.7  
Gegen nutzlose Sanktionen gegen Eltern von Schulschwänzer*innen  
Enthält Anlagen
0655/XX  
Ö 1.8  
Verkehrskollaps Koppelweg  
Enthält Anlagen
0665/XX  
Ö 1.9  
Bürgerämter Neukölln - Sieht so Bürgerfreundlichkeit aus?  
Enthält Anlagen
0666/XX  
Ö 1.10  
Obdachlose aus Ost - und Südosteuropa – Gesetze konsequent anwenden  
Enthält Anlagen
0663/XX  
Ö 1.11  
Bebauung ehemaliger Güterbahnhof Neukölln  
Enthält Anlagen
0617/XX  
Ö 1.12  
Schulgarten Carl-Legien Schule
Enthält Anlagen
0608/XX  
Ö 1.13  
Parkverbotszone  
Enthält Anlagen
0609/XX  
Ö 1.14  
Beteiligung am europaweiten autofreien Tag
Enthält Anlagen
0610/XX  
Ö 1.15  
Shisha-Bars als genehmigungspflichtige Gaststättenbetriebe ausweisen  
Enthält Anlagen
0511/XX  
Ö 1.16  
Brandschutz in Shisha-Bars sicherstellen  
Enthält Anlagen
0757/XX  
Ö 1.17  
Blühstreifen, Blühflächen und wohnumfeldnahes Grün
Enthält Anlagen
0469/XX  
Ö 1.18  
Neuköllner Schreiambulanz  
Enthält Anlagen
0749/XX  
Ö 1.19  
Mehr Macht für den Bürgermeister?  
Enthält Anlagen
0753/XX  
Ö 1.20  
Asbest Rias-Gelände  
Enthält Anlagen
0755/XX  
Ö 1.21  
Brandbrief von Schulen im Bezirk & Maßnahmen gegen die gravierenden Missstände an den Neuköllner Schulen  
Enthält Anlagen
0748/XX  
Ö 1.22  
Gesundheitspräventionskette in Neukölln  
Enthält Anlagen
0750/XX  
Ö 1.23  
Verkehrskonzept für Neukölln – viele „Baustellen“ und kein Plan?  
Enthält Anlagen
0752/XX  
Ö 1.24  
Ausbau von Dachgeschossen  
Enthält Anlagen
0751/XX  
Ö 1.25  
Langzeitarbeitslosigkeit und „soziales Grundeinkommen“ in Neukölln  
Enthält Anlagen
0754/XX  
Ö 1.26  
Ausschilderung Baustelle Karl-Marx-Straße  
Enthält Anlagen
0715/XX  
Ö 1.27  
Sitzbänke am Weigandufer aufstellen  
Enthält Anlagen
0717/XX  
Ö 1.28  
Im digitalen Zeitalter ankommen und die BVV im Livestream umsetzen  
Enthält Anlagen
0742/XX  
Ö 1.29  
Vor weiteren modularen Unterkünften für Migranten das Asylrecht durchsetzen  
Enthält Anlagen
0741/XX  
Ö 1.30  
Menschen mit Behinderungen im RBB-Rundfunkrat beteiligen  
Enthält Anlagen
0747/XX  
Ö 1.31  
Einrichtung weiterer Sonderschulen  
Enthält Anlagen
0733/XX  
Ö 1.32  
Maroder Bordstein  
Enthält Anlagen
0740/XX  
Ö 1.33  
Rettet die Baumscheibe  
Enthält Anlagen
0739/XX  
Ö 1.34  
Buslinie M 41 verlängern  
Enthält Anlagen
0732/XX  
Ö 1.35  
Schilder da, aber niemand kann sie sehen  
Enthält Anlagen
0738/XX  
Ö 1.36  
Preisgestaltung bei den Berliner Bäderbetrieben  
Enthält Anlagen
0731/XX  
Ö 1.37  
Verkehrsschild mit Graffiti  
Enthält Anlagen
0737/XX  
Ö 1.38  
Zentrale Erfassung und Veröffentlichung aller Tage der offenen Türen an den Neuköllner Schulen  
Enthält Anlagen
0730/XX  
Ö 1.39  
Keine öffentlichen Stellflächen für Zirkusse mit bestimmten wildlebenden Arten  
Enthält Anlagen
0729/XX  
Ö 1.40  
Einführung eines elektronischen Klassenbuches - Reduzierung der Schulschwänzer  
Enthält Anlagen
0728/XX  
Ö 1.41  
Einführung eines Männersportförderpreises in Neukölln  
Enthält Anlagen
0727/XX  
Ö 1.42  
Anwendung des Berliner Schulgesetzes zur Durchsetzung eines normalen Unterrichtes  
Enthält Anlagen
0726/XX  
Ö 1.43  
Baumschulware am Campus Rütli retten  
Enthält Anlagen
0673/XX  
Ö 1.44  
Fortschreibung des Neuköllner Integrationspapiers von 2009
Enthält Anlagen
1167/XIX  
Ö 2     Beschlussempfehlungen      
Ö 2.1  
Ausbildungsaufgaben gerecht verteilen und Stundenbelastung senken  
Enthält Anlagen
0650/XX  
Ö 2.2  
Nutzlose Sanktionen gegen Eltern von Schulschwänzer*innen ausschließen  
Enthält Anlagen
0654/XX  
Ö 3     Große Anfragen      
Ö 3.1  
Dauerprojekt Späthbrücke  
Enthält Anlagen
0813/XX  
Ö 3.2  
Unzumutbare Bearbeitungszeiten beim Unterhaltsvorschuss?  
Enthält Anlagen
0814/XX  
Ö 3.3  
Abgetauchte Migranten  
Enthält Anlagen
0816/XX  
Ö 3.4  
Bürgersteige  
Enthält Anlagen
0817/XX  
Ö 3.5  
Zweckentfremdung von Wohnraum für Ferienwohnungen  
Enthält Anlagen
0815/XX  
Ö 4     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 5     Anträge      
Ö 5.1  
Verbot der Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen in Milieuschutzgebieten  
Enthält Anlagen
0812/XX  
Ö 6     Mitteilungen      
Ö 7     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 7.1  
30 km/h in der Kanalstraße ab Arabisweg bis Neudecker Weg  
Enthält Anlagen
0132/XX  
Ö 7.2  
Fußgängerüberweg vor Kita Momo
Enthält Anlagen
1422/XIX  
Ö 7.3  
Nachtruhe sichern  
Enthält Anlagen
1479/XIX  
Ö 7.4  
Ehrung für Harry Wollenschläger und Hans Purwin
Enthält Anlagen
1642/XIX  
Ö 7.5  
Fußgängerampelzeit Werbellinstraße/ Ecke Morusstraße  
Enthält Anlagen
0050/XX  
Ö 7.6  
Behindertengerechter Übergang  
Enthält Anlagen
0259/XX  
Ö 7.7  
Öffentlich-rechtliche Informationssender für Meinungsvielfalt statt privatem Nachrichtensender im Bezirk  
Enthält Anlagen
0266/XX  
Ö 7.8  
Recyclinghof  
Enthält Anlagen
0324/XX  
Ö 7.9  
Müll-Haie in der Gradestraße  
Enthält Anlagen
0333/XX  
    VORLAGE
   

Änderungsantrag der Fraktionlosen Frau Zielisch:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das BA wird gebeten, sich mit Nachdruck bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass das Entsorgen unterschiedlichster Hausratsgegenstände einschl. Elektro-Geräte im weiträumigen Straßenbereich der Gradestraße durch Privatpersonen und Firmen unterbunden wird. Die organisierten Hausrat- und Elektroabnehmer sollen einen Platzverweis erhalten und dies sollte auch vom Ordnungsamt kontrolliert bzw. geahndet werden. *Bei den abendlichen und nächtlichen Kontrollen sollen insbesondere die vom Bezirksamt neu angestellten sogenannten Müllsheriffs sowie (im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten) Überwachungskameras zum Einsatz kommen. Sollte es sich bei den Tätern um ausländische Staatsbürger handeln, ist überdies eine Rückführung ins Heimatland in Erwägung zu ziehen - ähnlich wie dies aktuell bei Obdachlosen geschieht, die in Parks übernachten.*

 

 

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das BA wird gebeten, sich mit Nachdruck bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass das Entsorgen unterschiedlichster Hausratsgegenstände einschl. Elektro-Geräte im weiträumigen Straßenbereich der Gradestraße durch Privatpersonen und Firmen unterbunden wird.

 

Die organisierten Hausrat- und Elektroabnehmer sollen einen Platzverweis erhalten und dies sollte auch vom Ordnungsamt kontrolliert bzw. geahndet werden.

 

-Schlussbericht-

 

Das Ordnungsamt hat in Umsetzung des BVV-Beschlusses im Rahmen einer dreiwöchigen Schwerpunktaktion die Gradestraße (von der Autobahnaus/auffahrt bis zum BSR-Recyclinghof) zu unterschiedlichen Tageszeiten intensiv bestreift.

 

Hierbei konnte vereinzelt beobachtet werden, dass in unmittelbarer Nähe des BSR-Recyclinghofes wartende Personen gebrauchte Haus- und Elektrogeräte von privaten Entsorgern unentgeltlich entgegennahmen und nach dem Erhalt in ordnungsgemäß parkende Transporter legten. Ein illegaler Handel (ohne Reisegewerbekarte) oder eine illegale Sondernutzung konnte nicht festgestellt werden.

 

Insgesamt wurden in Folge der Beobachtungen fünf Platzverweise im Rahmen der Gefahrenabwehr gem. § 29 ASOG durch die eingesetzten Mitarbeiter/innen des Ordnungsamtes ausgesprochen und durchgesetzt.

 

Darüber hinaus wurden im Rahmen der Schwerpunktaktion noch 35 Parkverstöße zur Anzeige gebracht, drei illegale Müllablagerungen dokumentiert und an die BSR weiter geleitet, und mehrere dauerhaft abgestellte Anhänger im Verkehrsraum festgestellt.

 

Aufgrund der festgestellten Verkehrsverstöße wird die Bestreifung der Gradestraße im Rahmen der verfügbaren Ressourcen weiterhin in Form von Schwerpunktaktionen fortgesetzt werden.

 

Das Bezirksamt sieht damit den Beschluss der BVV als erledigt an.

 

 

Berlin-Neukölln, den 18. Juni 2018

 

 

 

 

Martin Hikel

Bezirksbürgermeister

   
    18.10.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 14.6 - überwiesen
   

Der Antrag wird in den Ausschuss für Straßen, Grünflächen und Ordnung überwiesen.

   
    08.11.2017 - Ausschuss für Verkehr, Tiefbau und Ordnung
    Ö 4 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
   

Herr Scharmberg (SPD) erklärt den Antrag und beschreibt die Problematik des Handels mit dem Elektromüll in der Gradestraße. Mit dem Antrag soll das Bezirksamt gebeten werden, den Handel mit zu entsorgenden Hausratsgegenständen und Elektrogeräten sowie die Plakatierung mit der Angebotsaufforderung zur Abgabe in der Gradestraße durch verstärkte Kontrollen des Allgemeinen Ordnungsdienstes zu unterbinden.

 

Frau Dr. Giffey berichtet, dass im Rahmen einer konzentrierten Überwachung der Gradestraße zu verschiedenen Tageszeiten durch den AOD vom 02.11.2017 bis zum 06.11.2017 zwar entsprechende Fahrzeuge und Personen entlang der Gradestraße, jedoch kein ordnungswidriges Verhalten (Handel mit oder Entsorgung bzw. Übergabe von Hausratsgegenständen oder Elektro-Geräten) oder eine illegale Sondernutzung festgestellt wurden. Sie verweist in diesem Zusammenhang auf die Problematik von fast unmöglichen Gegenwartsfeststellungen illegalen Handels durch den Allgemeinen Ordnungsdienst aufgrund der verpflichtenden Dienstkleidung und deutlich erkennbarer Dienstfahrzeuge. Eine andauernde Präsenz des AOD ist daher weder zielführend noch umsetzbar unter Berücksichtigung der verfügbaren Personalressourcen und vielfältigen Aufgaben im gesamten Bezirk.

 

Auch nach Auswertung des Anliegenmanagementsystems wurden für den Zeitraum vom 01.01.2017 bis zum 02.11.2017 insgesamt lediglich 24 Anliegen zu illegalen Abfallablagerungen in der Gradestraße registriert, d.h., die Beschwerdelage ist bisher eher unauffällig in dem Bereich und stellt keinen Vermüllungsschwerpunkt („Hot-Spot“) in Neukölln dar. Daher erscheint eine Verstärkung der Kontrollen durch den AOD oder die sog. „Müll-Sheriffs“ in der Gradestraße im Verhältnis zwischen Aufwand und Ertrag bzw. auch im Vergleich zu anderen Müll-Schwerpunkten in Neukölln nicht gerechtfertigt.

 

Auf Nachfrage von Frau Zielisch (BV fraktionslos) zum Einsatz von Überwachungskameras zur Videodokumentation von Tathergängen teilt Frau Dr. Giffey mit, dass hierfür keine Rechtsgrundlage zur Verfügung steht. Sämtliche die Datenerhebung mittels Videotechnik regelnden Vorschriften des Allgemeinen Sicherheits- und Ordnungsgesetzes Berlin (ASOG Berlin) übertragen diese Befugnisse ausschließlich der Polizei und setzen zusätzlich voraus, dass die Maßnahmen geeignet sind, Straftaten oder Straftaten von erheblicher Bedeutung zu verhindern bzw. aufzuklären. Diese Voraussetzung ist im Zusammenhang mit illegalen Müllablagerungen oder Sondernutzungen oder illegalem Handel nicht erfüllt, da es sich hierbei um Ordnungswidrigkeiten handelt (Opportunitätsprinzip).

 

Der BVV wird mit den mehrheitlichen Ja-Stimmen der CDU, SPD und Grünen, sowie den Nein-Stimmen der AfD, bei Enthaltung der Linken, die Zustimmung zu diesem Antrag empfohlen.

   
    13.12.2017 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 11.1 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
   

Änderungsantrag der Fraktionlosen Frau Zielisch:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das BA wird gebeten, sich mit Nachdruck bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass das Entsorgen unterschiedlichster Hausratsgegenstände einschl. Elektro-Geräte im weiträumigen Straßenbereich der Gradestraße durch Privatpersonen und Firmen unterbunden wird. Die organisierten Hausrat- und Elektroabnehmer sollen einen Platzverweis erhalten und dies sollte auch vom Ordnungsamt kontrolliert bzw. geahndet werden. *Bei den abendlichen und nächtlichen Kontrollen sollen insbesondere die vom Bezirksamt neu angestellten sogenannten Müllsheriffs sowie (im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten) Überwachungskameras zum Einsatz kommen. Sollte es sich bei den Tätern um ausländische Staatsbürger handeln, ist überdies eine Rückführung ins Heimatland in Erwägung zu ziehen - ähnlich wie dies aktuell bei Obdachlosen geschieht, die in Parks übernachten.*

 

Der Änderungsantrag wird einstimmig abgelehnt.

 

Der Ausschuss empfiehlt der Bezirksverordnetenversammlung die Annahme des Antrages in folgender Fassung:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das BA wird gebeten, sich mit Nachdruck bei den zuständigen Stellen dafür einzusetzen, dass das Entsorgen unterschiedlichster Hausratsgegenstände einschl. Elektro-Geräte im weiträumigen Straßenbereich der Gradestraße durch Privatpersonen und Firmen unterbunden wird.

 

Die organisierten Hausrat- und Elektroabnehmer sollen einen Platzverweis erhalten und dies sollte auch vom Ordnungsamt kontrolliert bzw. geahndet werden.

 

Der Beschlussempfehlung wird mit den Stimmen der SPD, der CDU, der Grünen, der AfD und der Gr. FDP bei Enthaltung der LINKEN zugestimmt.

Damit ist die Beschlussempfehlung beschlossen.

   
    29.08.2018 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 16.9 - (offen)
   
   
    05.09.2018 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 7.9 - vertagt
   

vertagt

   
    17.09.2018 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 2.52 - vertagt
   

vertagt

   
    26.09.2018 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.36 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Kenntnis genommen

Ö 7.10  
Leichte Sprache als gut sichtbares Zusatzangebot  
Enthält Anlagen
0344/XX  
Ö 7.11  
Landesmittel für Drogenkonsumraum in Neukölln nutzen
Enthält Anlagen
0428/XX  
Ö 7.12  
Glas-Iglus Böhmische Str. 55-56 aufstellen  
Enthält Anlagen
0471/XX  
               
 
 

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