Tagesordnung - 20. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  

 
 
Bezeichnung: 20. öffentliche Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin
Gremium: Bezirksverordnetenversammlung
Datum: Mi, 28.08.2013 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 22:51 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Bezirksamt Treptow-Köpenick, BVV-Saal
Ort: Neue Krugallee 4, 12435 Berlin

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Einwohnerfragestunde      
Ö 2  
Dringlichkeiten      
Ö 3  
Geschäftliches      
Ö 4  
Der Bürgermeister hat das Wort      
Ö 5     Entschließungen      
Ö 5.1  
Asylbewerberunterkunft Späthstraße  
0666/XIX  
Ö 5.2  
Unterkunft für flüchtende Menschen in der Späthstraße  
0685/XIX  
Ö 6  
Vorlagen zur Wahl      
Ö 7     Vorlagen zur Beschlussfassung      
Ö 7.1  
Bezirkshaushaltsplan für die Jahre 2014/2015 (Doppelhaushalt)  
Enthält Anlagen
0662/XIX  
Ö 7.2  
Bebauungsplan XIV-263a ("Spielplatz Saalestraße Ost")  
Enthält Anlagen
0664/XIX  
Ö 7.3  
Bebauungsplan XIV-274b ("Waßmannsdorfer Dreieck")  
0665/XIX  
Ö 8     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 8.1  
Einführung eines neuen Mitgliedes in die Bezirksverordnetenversammlung Neukölln von Berlin  
0690/XIX  
Ö 9     Mündliche Anfragen      
Ö 9.1  
Enthält Anlagen
Baumaßnahmen am Bahnhof Alt-Rudow  
Enthält Anlagen
0691/XIX  
Ö 9.2  
Enthält Anlagen
Lehr-und Lernmittel nicht ausgegeben?  
Enthält Anlagen
0692/XIX  
Ö 9.3  
Enthält Anlagen
Mangelhafte Ausschilderung über den Erhalt der Briefwahlunterlagen  
Enthält Anlagen
0696/XIX  
Ö 9.4  
Enthält Anlagen
Vermietung von Wohnungen im Haus Harz  
Enthält Anlagen
0693/XIX  
Ö 9.5  
Enthält Anlagen
Kommt die neue Clay-Oberschule noch?  
Enthält Anlagen
0701/XIX  
Ö 9.6  
Enthält Anlagen
Finanzmittel des Jobcenters  
Enthält Anlagen
0694/XIX  
Ö 9.7  
Enthält Anlagen
Konzerte Tempelhofer Feld  
Enthält Anlagen
0697/XIX  
Ö 9.8  
Ablagerung von Unrat im Mittelbuschweg  
Enthält Anlagen
0695/XIX  
Ö 9.9  
Orientierungshilfe für sehbehinderte Menschen  
Enthält Anlagen
0698/XIX  
Ö 9.10  
Enthält Anlagen
Haushaltsvollmacht für das Bezirksamt  
Enthält Anlagen
0700/XIX  
Ö 9.11  
Selbsterfüllende Prophezeiung  
0699/XIX  
Ö 10     Vertagte Drucksachen aus vorangegangenen Sitzungen      
Ö 10.1  
Enthält Anlagen
Linksextremistisch motivierte Straftaten in Neukölln  
Enthält Anlagen
0630/XIX  
Ö 10.2  
Treffpunkt von Rechtsextremist_innen in Rudow?  
0639/XIX  
Ö 10.3  
Enthält Anlagen
Schnüffeln in sozialen Netzwerken  
Enthält Anlagen
0633/XIX  
Ö 10.4  
Kein Schnüffeln in sozialen Netzwerken  
0636/XIX  
Ö 10.5  
Neuköllner "Umsteiger_innen" im Schuljahr 2012/2013  
0640/XIX  
Ö 10.6  
Enthält Anlagen
Mietspiegel 2013  
Enthält Anlagen
0643/XIX  
Ö 10.7  
Mehrsprachiges Informationsblatt zu den neuen Schulabschlüssen BBR und MSA  
0642/XIX  
Ö 11     Beschlussempfehlungen      
Ö 11.1  
Geschäftsordnung Vorstand  
0354/XIX  
Ö 11.2  
Eingaben und Beschwerden I  
0444/XIX  
Ö 11.3  
Eingaben und Beschwerden II  
0445/XIX  
Ö 11.4  
Änderung der Geschäftsordnung I  
0540/XIX  
Ö 11.5  
Änderung der Geschäftsordnung II  
0541/XIX  
Ö 11.6  
Schulessen soll bezahlbar bleiben  
0561/XIX  
Ö 11.7  
Mehrsprachige Broschüre "Neukölln macht Grundschule" und "Neukölln macht Oberschule"  
0601/XIX  
Ö 11.8  
Umwandlung in Ferienwohnungen versagen  
0560/XIX  
Ö 11.9  
Volksbegehren ernst nehmen  
0532/XIX  
Ö 12     Große Anfragen      
Ö 12.1  
Hörberatungsstelle in Neukölln in Gefahr?  
0672/XIX  
Ö 12.2  
Hörberatungsstelle in Neukölln erhalten  
Enthält Anlagen
0670/XIX  
    VORLAGE
    Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

Die Bezirksverordnetenversammlung möge beschließen:

 

Das Bezirksamt möge sich gegenüber dem Senat dafür einsetzen, dass alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, um den zweiten Standort der Hörberatung in Neukölln gemäß Zentrenkonzept zu erhalten und adäquat mit Personalressourcen auszustatten.

 

Der zuständigen Senatsverwaltung soll vermittelt werden, dass die einzigartige Kombination von Hörberatungsstelle mit einer fachlich großartigen Ausstattung und der Anbindung an das Cochlear Implant Centrum (CIC) zu einem berlinweit anerkannten Zentrum gewachsen ist.

 

Der fachliche wie personelle Abbau - auch in der Kooperation mit dem CIC - in der Beratungsstelle Neukölln, den der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit aller Konsequenz vorangetrieben hat, ist zu stoppen und umzukehren.

 

 

-Schlussbericht-

 

Mit Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung vom 18. September 2013 wurde das Bezirksamt Neukölln gebeten, sich gegenüber dem Senat dafür einsetzen, dass alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, um den zweiten Standort der Hörberatung in Neukölln gemäß Zentrenkonzept zu erhalten und adäquat mit Personalressourcen auszustatten. Der zuständigen Senatsverwaltung soll vermittelt werden, dass die einzigartige Kombination von Hörberatungsstelle mit einer fachlich großartigen Ausstattung und der Anbindung an das Cochlear Implant Centrum (CIC) zu einem berlinweit anerkannten Zentrum gewachsen ist. Der fachliche wie personelle Abbau - auch in der Kooperation mit dem CIC - in der Beratungsstelle Neukölln, den der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit aller Konsequenz vorangetrieben hat, ist zu stoppen und umzukehren.

 

Auf Veranlassung des Senats durch die Novellierung der Gesundheitsdienst-Zuständigkeitsverordnung wurden die Zuständigkeiten im öffentlichen Gesundheitsdienst im Jahr 2007 neu geregelt. Die Neuregelung umfasste auch die Fusion der beiden überregional zuständigen Beratungsstellen für hörgeschädigte Kinder und Jugendliche in Friedrichshain und Neukölln unter Verantwortung des Gesundheitsamts von Friedrichshain-Kreuzberg. Seinerzeit war es der explizite Wunsch des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg – in Einklang mit der damaligen Senatsverwaltung –, die Zuständigkeit gegen den erbitterten Widerstand aus Neukölln übertragen zu bekommen.

 

Das Bezirksamt Neukölln ist zwar verwaltungstechnisch nicht für den Standort der Hörberatung in Neukölln zuständig, dennoch wird diese Problematik seit Jahren aufgrund der Lage und Historie im Bezirk in politischen und Verwaltungsgremien diskutiert und es wurde sich für den Erhalt der bestehenden Strukturen mit ihren kurzen Wegen – auch zum Cochlea-Implantzentrum - zum Wohle der hörbehinderten Kinder eingesetzt.

 

Des Weiteren wurde diese Thematik wiederholt in den Sitzungen der Gesundheitsstadträte aufgenommen und breit diskutiert. Im Rahmen der VzÄ- Debatte wurde deutlich, dass das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg klar orientiert war, die Neuköllner Außenstelle unter den aktuell gegebenen Rahmenbedingungen abzuwickeln.

 

Im Rahmen der Diskussionen wurde seitens des Bezirksamtes immer wieder besonders hervorgehoben, dass der Beratungsstelle zunehmend nicht versicherte, zumeist aus Osteuropa stammende Familien zugewiesen werden, die im regulären Gesundheitswesen nicht versorgt werden. Der anhaltende Zuzug von EU-Unionsbürgern aus Südosteuropa nach Neukölln ist unbestritten. Es wird damit also eine wichtige Infrastruktur vor Ort benötigt. Des Weiteren wurde hinsichtlich des Neuköllner Standortes auf die Anbindung und sehr gute Zusammenarbeit mit dem Cochlea-Implant-Zentrum, die als ein absolutes Alleinstellungsmerkmal für den Standorterhalt in Neukölln spricht, hingewiesen. Die in Neukölln bestehende fachliche und räumliche Zusammenarbeit mit dem Cochlear-Implant-Center würde verloren gehen.

 

Im Zuge der VzÄ-Debatte wurde im Juni 2014 in einem Schreiben an die Staatssekretärin für Gesundheit auch darauf hingewiesen, dass nach vorliegenden Informationen die VzÄ aus den Zentren gemäß Gesundheitsdienst-ZustVO in den Abbaukonzepten der Bezirke enthalten sind, die entsprechende Vereinbarungen mit der Senatsverwaltung für Finanzen getroffen haben, was aus Sicht des Bezirksamtes ein Systemfehler ist. Denn es ist nicht nachvollziehbar, dass ein Bezirk, der eine gesamtstädtische Aufgabe, die er für andere Bezirke wahrnimmt, diese VzÄ in die Abbauplanung einbezieht. Mal abgesehen davon, dass dies eine ungerechte Behandlung zwischen den Bezirken bewirkt, macht es für die notwendige Aufgabe keinen Sinn, nach und nach abgebaut zu werden. Dies wäre eine doppelte Bestrafung der Bezirke, die regionalisierte Aufgaben wahrnehmen.

 

Im Ergebnis dürften alle VzÄ aus den Zentren gemäß Gesundheitsdienst-ZustVO nicht mehr in den Abbaukonzepten der Bezirke enthalten sein. Alle VzÄ, die im Rahmen der Gesundheitsdienst-ZustVO den Bezirken zuzuordnen sind, müssten vielmehr den VzÄ-Zielzahlen der betroffenen Bezirke hinzugerechnet und in den Abbaukonzepten der Bezirke explizit freizustellen sein.

 

In einem gemeinsamen Gespräch mit Frau Bezirksbürgermeisterin Herrmann wurde sich im März 2016 darauf verständigt, dass der Standort der Hörberatungsstelle in Neukölln unter der Maßgabe erhalten bleiben kann, dass die Vollzeitäquivalente (VzÄ), die 2008 dem Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg aus dem Bezirk Neukölln zum Betrieb des Neuköllner Standortes übertragen wurden unter Anhebung der Zielzahl gemäß Zentrenkonzept des Berliner Senats (Juni 2013) auf 19 VzÄ für beide Standorte festgesetzt und zur Verfügung gestellt wird. Ein entsprechendes Schreiben an Herrn Senator Czaja wurde am 23. März 2016 gefertigt.

 

Mit Schreiben vom 23. Juni 2016 teilte der seinerzeit zuständige Senator für Gesundheit und Soziales der Senatsfinanzverwaltung mit, dass diese Einigung auch seitens seines Hauses begrüßt wird und bat um Umsetzung des Vorschlags.

 

Das Bezirksamt sieht den BVV-Beschluss damit als erledigt an.

 

Berlin-Neukölln, den

 

 

 

 

________________________________________

Martin HikelFalko Liecke

BezirksbürgermeisterBezirkstadtrat

   
    28.08.2013 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 12.2 - vertagt
    Der Änderungsantrag wird gemäß § 38 GO der BVV Neukölln von Berlin auf die nächste ordentliche Sitzung vertagt

Der Änderungsantrag wird gemäß § 38 GO der BVV Neukölln von Berlin auf die nächste ordentliche Sitzung vertagt.

 

   
    18.09.2013 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 10.7 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
    Der Änderungsantrag wird in folgender Fassung abgelehnt:

Der Änderungsantrag der Grünen von Frau Vonnekold unter Beitritt der PIRATEN wird in folgender Fassung abgelehnt:

 

Das Bezirksamt möge sich gegenüber dem Senat dafür einsetzen, dass alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, um den zweiten Standort der Hörberatung in Neukölln gemäß Zentrenkonzept zu erhalten und adäquat mit Personalressourcen auszustatten.

 

Der zuständigen Senatsverwaltung soll vermittelt werden, dass die einzigartige Kombination von Hörberatungsstelle mit einer fachlich großartigen Ausstattung und der Anbindung an das Cochlear Implant Centrum (CIC) zu einem berlinweit anerkannten Zentrum gewachsen ist.
 

Der Änderungsantrag wird bei Nein-Stimmen der SPD, CDU und 1 LINKEN,  bei Gegenstimmen der Grünen und PIRATEN und zwei Enthaltungen der LINKEN abgelehnt.
 

 

Dem Ursprungsantrag wird in folgender Fassung zugestimmt:

 

Das Bezirksamt möge sich gegenüber dem Senat dafür einsetzen, dass alle erforderlichen Maßnahmen ergriffen werden, um den zweiten Standort der Hörberatung in Neukölln gemäß Zentrenkonzept zu erhalten und adäquat mit Personalressourcen auszustatten.

 

Der zuständigen Senatsverwaltung soll vermittelt werden, dass die einzigartige Kombination von Hörberatungsstelle mit einer fachlich großartigen Ausstattung und der Anbindung an das Cochlear Implant Centrum (CIC) zu einem berlinweit anerkannten Zentrum gewachsen ist.

 

Der fachliche wie personelle Abbau - auch in der Kooperation mit dem CIC - in der Beratungsstelle Neukölln, den der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg mit aller Konsequenz vorangetrieben hat, ist zu stoppen und umzukehren.

Redebeiträge: Frau BV Lanske, Frau BV Finger, Frau BV Vonnekold, Frau BV Lanske, Herr BzStR Liecke, Frau BV Finger, Frau BV Vonnekold, Frau BV Gebhardt, Frau BV Hall-Freiwald, Herr BV Hecht, Herr BV Kringel, Frau BV Vonnekold, Frau BV Schoenthal, Frau BV Schumacher, Herr BV Oeverdick

Der Antrag wird bei Stimmen der SPD, CDU, PIRATEN, 2 LINKE gegen die Stimmen der Grünen und 1 LINKEN beschlossen.


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   
    30.05.2018 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 16.1 - mit Abschlussbericht zur Kenntnis genommen
   

Kenntnis genommen

Ö 12.3  
Neubau der Clay-Schule in Sicht?  
Enthält Anlagen
0667/XIX  
Ö 12.4  
Notunterkünfte in ehemaliger Gartenkolonie  
0668/XIX  
Ö 12.5  
BVG-Bus 171 durch Alt-Rudow  
Enthält Anlagen
0669/XIX  
Ö 12.6  
Fehlende LererInnen in Neuköllner Schulen  
0679/XIX  
Ö 12.7  
Spielhallengesetz  
Enthält Anlagen
0673/XIX  
Ö 12.8  
Betrieb der Flüchtlingsunterkunft in der Späthstraße  
Enthält Anlagen
0684/XIX  
Ö 12.9  
Haushaltsbelastung durch zu hohe Kosten  
Enthält Anlagen
0680/XIX  
Ö 12.10  
Klagen gegen Hartz IV-Bescheide  
Enthält Anlagen
0687/XIX  
Ö 12.11  
Maßnahmen gegen steigende Mieten  
0681/XIX  
Ö 12.12  
Investoren zu Sozialwohnungen verpflichten  
0688/XIX  
Ö 12.13  
Vermittlung in Jobs mit sittenwidrigen Dumpinglöhnen  
Enthält Anlagen
0689/XIX  
Ö 13     Große Anfragen - schriftlich      
Ö 14     Anträge      
Ö 14.1  
Förderunterrichtsprojekt Sprint (Sprache und Integration)  
0674/XIX  
Ö 14.2  
Städtepartnerschaft mit Pavlovsk-Pushkin aussetzen  
0682/XIX  
Ö 14.3  
Verkehrssicherheit für die Theodor-Storm-Grundschule  
0675/XIX  
Ö 14.4  
Pflege des Erich-Mühsam-Gedenksteins  
0686/XIX  
Ö 14.5  
Ersatzverbindung für gesperrte U-Bahnlinie 8  
0676/XIX  
Ö 14.6  
Mut zu neuen Wegen-Weigandufer als Fahrradstraße  
Enthält Anlagen
0683/XIX  
Ö 14.7  
Infoabend an den Integrierten Sekundarschulen  
0677/XIX  
Ö 14.8  
Verkehrssicherheit Hermannplatz  
0678/XIX  
Ö 15     Mitteilungen      
Ö 15.1  
Pflegemangel bei Grünflächen abhelfen  
0203/XIX  
Ö 15.2  
Bewachungsgewerbe auf radikale Beschäftigte prüfen  
0610/XIX  
Ö 15.3  
Sicherer Schulweg für Peter-Petersen-Grundschule und Konrad-Agahd-Grundschule  
0355/XIX  
Ö 15.4  
Wiederherstellung Behindertenparkplätze in Alt-Rudow  
0586/XIX  
Ö 15.5  
Wiederherstellung Behindertenparkplätze in der Karl-Marx Straße 272  
0588/XIX  
Ö 16     Vorlagen zur Kenntnisnahme      
Ö 16.1  
Bebauungsplan 8-53 - "Dörferblick"  
Enthält Anlagen
0314/XIX  
Ö 16.2  
U-Bahnhof Zwickauer Damm sanieren  
0308/XIX  
Ö 16.3  
Ausgesuchte Daten der "Polizeilichen Kriminalitätsstatistik" zugänglich machen  
0400/XIX  
Ö 16.4  
Hörberatungsstelle erhalten  
0453/XIX  
Ö 16.5  
Verlängerung der Veränderungssperre 8-61/27 für das Grundstück Kanalstraße 8 im Bezirk Neukölln, Ortsteil Rudow im Geltungsbereich des Bebauungsplanentwurfes 8-61 - "Stubenrauch-/Kanalstraße"  
0648/XIX  
Ö 16.6  
Berichte der Patientenfürsprecherinnen  
0663/XIX  
               
 
 

Legende

Ausschuss Tagesordnung Drucksache
BVV Aktenmappe Drucksachenlebenslauf
Fraktion Niederschrift Beschlüsse
Sitzungsteilnehmer Auszug Realisierung
   Anwesenheit Kleine Anfragen

BVV-Büro Neukölln

Zimmer: A 201

Verkehrsanbindungen

Sprechzeiten

Montag bis Donnerstag
nach Vereinbarung

an Sitzungstagen des Ältestenrats
geschlossen

an Tagen der BVV-Sitzungen
geschlossen