"Zur Sache IGA: Kunst"

Pressemitteilung vom 28.01.2015

Stadtlandschaft und Stadtgesellschaft aus der Perspektive von Künstlern und Kulturschaffenden

Eine Veranstaltung am 12. Februar 2015, 18:00 Uhr in der IGA-Markthalle, Blumberger Damm 130 (Eingang über Zinndorfer Str.), 12685 Berlin
Eintritt: frei

Aus Anlass der IGA werden künstlerische Arbeiten entstehen, die sich mit der Zukunft von Stadtlandschaft und Stadtgesellschaft beschäftigen und sich dabei skulptural aber vor allem auch partizipatorisch dem Thema nähern. IGA-Geschäftsführerin Katharina Langsch und Katja Aßmann, freie Kuratorin für die IGA, geben am 12. Februar 2015 um 18 Uhr in der Veranstaltung „Zur Sache IGA: Kunst“ eine Vorschau auf die künstlerische Auseinandersetzung mit der Internationalen Gartenausstellung, die von der „Sichtung einer Landschaft“ an den Rändern der Metropole Berlin ausgeht. Kunst und Kultur sollen 2017 im gesamten IGA-Gelände verankert werden und teilweise bereits als Prozess im Vorfeld entstehen.
In der Veranstaltung diskutieren Leonie Baumann, Rektorin der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, und Katja Aßmann die Rolle von Kunst in urbanen Räumen. Dazu bringen auch die Kunstschaffenden Seraphina Lenz und Michael Sailstorfer ihre Sichtweisen ein, die gemeinsam mit acht weiteren internationalen Künstlerinnen und Künstlern von der IGA Berlin 2017 GmbH eingeladen sind, künstlerische Positionen zur Internationalen Gartenausstellung zu entwickeln. Auf der Veranstaltung können Besuchende zudem Unkraut-Bier verkosten, das die Künstlerin Jeanne Van Heeswijk, aus Anlass der IGA-Herbsttour 2014 brauen ließ.