Leichte Sprache„Farbenspiel der Natur“ – im Kunsthaus Flora, Florastrasse 113, 12623 Berlin, kann vom 28. April bis 13. Juni die Ausstellung zu Malerei und Grafik von Armgard Röhl besichtigt werden jeweils Mo- Do von 8.00 bis 18.00 Uhr und Fr. von 8.00 -16.00 Uhr..
Die Vernissage findet statt am 25. April um 19.00 Uhr.
Armgard Röhl wurde1946 in Biesenthal geboren. Seit 42 Jahren wohnt sie in Berlin Mahlsdorf. Nach dem Abitur und Beendigung der Wirtschaftsschule arbeitete sie im Modeinstitut in Berlin. Seit 1971 intensivierte sie ihre kreative Ausbildung und besuchte Mal- und Druckzirkel bei Dietrich Schade, Prof. Dieter Goltzsche, Michael Augustinski und Ruth Gralla sowie. Michael Kukuks und Egon Bresien. Später kam dann der Holzschnitt und Freskenmalerei hinzu. Ihre Vorbilder waren u. a. Paul Cezanne, Franz Hals, Henri Matisse und Max Liebermann.
In der Ausstellung im Kunsthaus Flora zeigt Armgard Röhl Arbeiten aus verschieden Schaffensperioden. Ein gesehenes Motiv verwandelt die Idee in ein Bild. Armgard Röhl bedient sich in ihren Bildern vom genauen Beobachten der Dinge und entwickelt aus dem Gesehenen eine eigene Formsprache. Durch Phantasie und Experimentierfreudigkeit kommen ihre Werke zustande.
Ihre Arbeiten waren auch immer ein Ausprobieren und Ausloten verschiedener Techniken und Sichtweiten. Die Auseinandersetzung mit der Natur zieht sich wie ein roter Faden durch alle Schaffensperioden.
Der Blick richtet sich auf verschiedene Jahreszeiten. Zu sehen sind Querschnitte von Ölmalerei, Aquarellmalerei und Druckgrafik, die Raum für viele Gedanken geben.
Fotos liegen in der Pressestelle vor und können gemailt werden
