Sanierung und Sperrung von Straßen

Baustellenabsperrung

Fortsetzung Erneuerung Lemkestraße

Im Auftrag des Bezirksamtes Marzahn-Hellersdorf wird die grundhafte Erneuerung der Lemkestraße fortgesetzt.

Ab Donnerstag, dem 11. Juli 2024 wird die Baustelle eingerichtet. Ab Montag, dem 15. Juli 2024 beginnen die Arbeiten zwischen der Lenbachstraße bis zur Hausnummer 44 im Bereich des nördlichen Gehweges sowie halbseitig im Straßenbereich. Die Arbeiten umfassen die grundhafte Erneuerung der Fahrbahn und der Gehwege. Darüber hinaus werden die Bushaltestellen umgebaut. Eine entsprechende Ersatzhaltstelle wird frühzeitig eingerichtet.

In diesem Zeitraum bestehen im gesamten Baubereich keine Parkmöglichkeiten. Die Zufahrten zu den betroffenen Grundstücken sind eingeschränkt möglich. Wir bitten Sie, die aktuelle Beschilderung (z.B. Halteverbote) strikt zu beachten und die Fahrzeuge außerhalb des Baustellenbereichs zu parken!

Für Rückfragen sprechen Sie uns gerne vor Ort an oder wenden Sie sich bitte an:
  • Firma Matthäi
    Tel.: (030) 4190050
  • Bezirksamt Marzahn Hellersdorf
    Straßen- und Grünflächenamt
    Fachbereich Straßen
    Leiter Herr Rost
    Tel.: (030) 90293-7545

Erneuerung der Wuhletalbrücke / Verkehrseinschränkungen

Die Brücke ist Bestandteil der übergeordneten Verkehrsstraße der B158, die sich von der B1 / B5 Berlin-Biesdorf Richtung Norden über die Landesgrenze nach Brandenburg erstreckt und in Angermünde endet. Die Märkische Allee ist eine stark befahrene Straße, die auch für den genehmigungspflichtigen Großraum- und Schwerlastverkehr genutzt wird. Die Brücke ist aufgrund ihres schlechten baulichen Zustands gegenwärtig für den öffentlichen Verkehr gesperrt. Der schlechte Bauzustand erfordert den Rückbau und eine Neuplanung und -errichtung der Wuhletalbrücke.

Der Ersatzneubau ist zeitgleich mit der grundhaften Erneuerung der Märkischen Allee zwischen S-Bhf Mehrower Allee und S-Bhf Ahrensfelde geplant. Die Umsetzung folgt dem Mobilitätsgesetz und sieht daher eine deutliche Verbesserung der Bedingungen für den Fuß- und Radverkehr vor.
Die Baumaßnahme wird unter anderem mit Fördermitteln der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur (GRW-Mittel) finanziert.

Die Senatsverwaltung hat den Bezirk unterrichtet:
„Im ersten Schritt wird das Bestandsbauwerk komplett abgebrochen. Der Bauauftrag für diese Leistungen ist erteilt worden. Die vorbereitenden Bauarbeiten für den eigentlichen Brückenabbruch, wie Baufeldeinzäunung, Baumfällungen, Abschaltung des Stroms der Beleuchtungsmaste u.a. haben bereits begonnen. Für den Abbruch der beiden Überbauten der Brücke wird eine kurzzeitige Vollsperrung der Wuhletalstraße erforderlich. Der Abbruch der Überbauten ist am Wochenende von Freitag, dem 4. bis Sonntag, dem 6. März 2022 erfolgt. Dazu wird der Straßen- und Busverkehr sowie Rad- und Fußgängerverkehr umgeleitet. Im Anschluss werden die Brückenwiderlager zurück gebaut.
Der Rückbau der Bestandsbrücke soll im III. Quartal 2022 abgeschlossen werden.”

  • Der Ersatzneubau befindet sich in der Planung. Aufgrund von verschiedenen Randbedingungen lässt sich die bauliche Umsetzung des Ersatzneubaus nicht unmittelbar nach dem Abbruch der Brücke realisieren. Die Fertigstellung der neuen Brücke wird nach derzeitigem Kenntnisstand voraussichtlich im III. Quartal 2025 erfolgen.

Bezirksstadträtin Juliane Witt: „Danke sagen wir für die Unterstützung unsres Bezirks, für die Umsetzung der Maßnahme, uns allen gute Nerven und hoffentlich bald auch ein erfolgreiches Neubauvorhaben. Verkehrsbeeinträchtigungen auf dem Weg „in den Osten” oder aus diesem hinaus nach Brandenburg oder hinein in die City sind schon abzusehen, die Nerven der motorisierten und aller anderen Verkehrsteilnehmer werden strapaziert werden. Umso mehr bitte ich alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis, wenn es zu Beeinträchtigungen und einer Sperrung der Wuhletalstraße am Wochenende kommt.”

Die Senatsverwaltung für UMVK informiert.

Das Straßen- und Grünflächenamt bittet für die entstehenden Verkehrseinschränkungen bei allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern um Verständnis.