Der Ausschuss für Weiterbildung und Kultur
empfiehlt der BVV,
die BVV möge beschließen:
Das Bezirksamt wird aufgefordert, nach einer angemessenen Erprobungsphase eine ersten Erfahrungsbericht über zur Einführung von Radiofrequenzidentifikation (RFID) vorzulegen.
Dieser soll vor allem Auskünfte enthalten ob:
1. Die Leserinnen und Leser von dem Service der neuen Technik problemlos Gebrauch machen.
2. Es nach dieser relativ kurzen Zeit Erkenntnisse gibt, dass das RFID langfristig zu Personaleinsparungen führen könnte.
3. Das Bezirksamt die in seiner Antwort der schriftlichen Anfrage 080/3 gegebene Aussage, dass die Freisetzung von Personal zu einer "Verbesserung und Ausweitung des Kundendienstes" führen soll, aufrechterhalten kann.
Der BVV ist bis zum 30.06.2012 zu berichten.