Tagesordnung - 14. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gender Mainstreaming  

 
 
Bezeichnung: 14. Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Gender Mainstreaming
Gremium: Ausschuss für Gender Mainstreaming
Datum: Do, 14.02.2008 Status: öffentlich
Zeit: 17:00 - 19:00 Anlass: ordentliche Sitzung
Raum: Gertrud-Bäumer-Saal
Ort: Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Eröffnung und Feststellung der Tagesordnung      
Ö 2  
Annahme und Änderungen von Niederschriften      
Ö 3  
Vielfalt zum Nutzen der Mitarbeiter und der Kunden in der öffentlichen Verwaltung  
Enthält Anlagen
0623/3  
Ö 4  
Diversity Kompetenz endlich auch im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - "Charta der Vielfalt" nicht nur ein Lippenbekenntnis!
Enthält Anlagen
0580/3  
    15.11.2007 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.6 - überwiesen
    Die BVV stimmt der Überweisung in den Ausschuss für Bürgerdienste, Ausbildungsförderung und Personal (m) sowie in den Ausschuss für Gender Mainstreaming (ffd

Die BVV stimmt der Überweisung in den Ausschuss für Bürgerdienste, Ausbildungsförderung und Personal (m) sowie in den Ausschuss für Gender Mainstreaming (ffd.) einstimmig zu. (Konsensliste)

   
    13.02.2008 - Ausschuss für Bürgerdienste, Ausbildungsförderung und Personal
    Ö 7 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Drucksache Nr

 

Drucksache Nr. 580/3

Betr. Diversity Kompetenz auch im Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf – “Charta der Vielfalt” weiter umsetzen

 

 

Der Ausschuss für Bürgerdienste, Personal und Weiterbildung

empfiehlt dem Ausschuss für Gender Mainstreaming,

die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, eine Diversity-Strategie an Hand der “Charta der Vielfalt” innerhalb der Verwaltung zu schaffen. Ziel ist es, die Leistungskapazität der Verwaltung insgesamt zu erhöhen und sie flexibler und auch bürgernaher zu gestalten. Es sollen konkrete Diversity-Ziele formuliert werden, die in einem entsprechenden Zeitrahmen auch umgesetzt werden.

 

Im Rahmen der Umsetzung von Diversity Management in der Verwaltung soll die Leitungsebene die Verantwortung für den Prozess übernehmen.

 

Der Umsetzungserfolg hängt jedoch von der Untersützung der Prozesse aus der Mitarbeiterschaft ab. Somit müssen Diversity-Kompetenzen im Rahmen von Fortbildungen erworben werden.

 

Der BVV ist erstmalig zum 31.05.2008 zu berichten. Danach soll regelmäßig über den  Stand der Implementierung  berichtet werden.

 

 

Ursprungstext:

Das Bezirksamt wird aufgefordert, eine Diversity-Strategie innerhalb der Verwaltung zu schaffen. Ziel ist es, die Leistungskapazität der Verwaltung insgesamt zu erhöhen und sie flexibler und auch bürgernaher zu gestalten. Es sollen konkrete Diversity-Ziele formuliert werden, die in einem entsprechenden Zeitrahmen auch umgesetzt werden.

Im Rahmen der Umsetzung von Diversity Management in der Verwaltung soll die Leitungsebene nach dem Top-down-Prinzip die Verantwortung für den Prozess übernehmen.

Der Umsetzungserfolg hängt jedoch von einer Verzahnung von Top-Down und Bottom- Up ab. Somit müssen Diversity-Kompetenzen im Rahmen von Fortbildungen erworben werden.

 

Der BVV ist erstmalig zum 31.01.2008 zu berichten. Danach soll vierteljährlich über den  Stand der Implementierung  berichtet werden.

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:   9          dagegen:     0              Enthaltung:      4

   
    14.02.2008 - Ausschuss für Gender Mainstreaming
    Ö 4 - mit Änderungen im Ausschuss beschlossen
    (TOP 4 wurde vorgezogen und erfolgte vor TOP 3)

 

Der Ausschuss für Gender Mainstreaming

empfiehlt der BVV,

die BVV möge beschließen:

 

Das Bezirksamt wird aufgefordert, eine Diversity-Strategie an Hand der “Charta der Vielfalt” innerhalb der Verwaltung zu schaffen. Es sollen konkrete Diversity-Ziele formuliert werden, die in einem entsprechenden Zeitrahmen auch umgesetzt werden.

 

Im Rahmen der Umsetzung von Diversity Management in der Verwaltung soll die Leitungsebene die Verantwortung für den Prozess übernehmen.

 

Der Umsetzungserfolg hängt jedoch von der Unterstützung der Prozesse aus der Mitarbeiterschaft ab. Somit müssen die Mitarbeiter/innen aktiv in den Gestaltungsprozess eingebunden werden, und durch Fortbildungen die notwendigen Kompetenzen erwerben.

 

Der BVV ist erstmalig zum 31.05.2008 zu berichten. Danach soll in den jährlichen Abteilungsberichten über den Stand der Entwicklung berichtet werden.

 

 

 

Ursprungstext:

Das Bezirksamt wird aufgefordert, eine Diversity-Strategie innerhalb der Verwaltung zu schaffen. Ziel ist es, die Leistungskapazität der Verwaltung insgesamt zu erhöhen und sie flexibler und auch bürgernaher zu gestalten. Es sollen konkrete Diversity-Ziele formuliert werden, die in einem entsprechenden Zeitrahmen auch umgesetzt werden.

Im Rahmen der Umsetzung von Diversity Management in der Verwaltung soll die Leitungsebene nach dem Top-down-Prinzip die Verantwortung für den Prozess übernehmen.

Der Umsetzungserfolg hängt jedoch von einer Verzahnung von Top-Down und Bottom- Up ab. Somit müssen Diversity-Kompetenzen im Rahmen von Fortbildungen erworben werden.

 

Der BVV ist erstmalig zum 31.01.2008 zu berichten. Danach soll vierteljährlich über den  Stand der Implementierung  berichtet werden.

 

Abstimmungsergebnis:

Abstimmungsergebnis:

 

dafür:   einstimmig      dagegen:                     Enthaltung:     

   
    13.03.2008 - Bezirksverordnetenversammlung
    Ö 9.14 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen
    Die BVV stimmt der Drucksache einstimmig zu

Die BVV stimmt der Drucksache einstimmig zu. (Konsensliste)

 

Ö 5  
Vorbereitung Frauenmesse      
Ö 6  
Mitteilungen der und Fragen an die Verwaltung      
Ö 7  
Verschiedenes      
               
 
 

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