Der Ausschuss für Wirtschaft und Ordnungsangelegenheiten
empfiehlt
dem Ausschuss für Bau, Liegenschaften und Grünflächen,
die BVV
möge beschließen:
Das
Bezirksamt wird aufgefordert, in Zusammenarbeit mit der IG
“Charlottenburger Altstadt” Ideen für eine Aufwertung des
nördlichen Teils der Wilmersdorfer Straße zu entwickeln und diese Vorschläge in
einem Gesamtkonzept “Weiterentwicklung Wilmersdorfer Straße”
umzusetzen. Dabei sollen insbesondere geprüft werden:
-
eine
Verlängerung der Fußgängerzone wenigstens bis zur Bismarckstraße
-
wie
eine freundlichere und leichtere Querung der Bismarckstraße zu gewährleisten
ist
-
ein
optische Verbindung des nördlichen und südlichen Teils (z. B. durch eine
verbesserte Beleuchtung und eine breite Überquerung der Bismarckstraße –
analog Überquerung in der Kantstraße)
-
eine
engere Verzahnung der beiden Arbeitsgemeinschaften miteinander
-
wie
gemeinsame Aktionen angeregt werden können, die beide Teile miteinander
verbinden
-
eine
Verbesserung der Parkplatzsituation
-
eine
Verringerung des Ladenleerstandes und Überbrückungslösungen im Falle von
Leerstand (Ausstellungsräume für junge Künstler o. ä.)
-
die
Einrichtung eines Runden Tisches, an dem Mieter, Gewerbetreibende, Vermieter im
Bereich angesiedelte Institutionen, wie z. B. Kitas, Schulen, und das
Bezirksamt teilnehmen
-
ein
Bepflanzungskonzept zur Steigerung der optischen Attraktivität der
Wilmersdorfer Straße, insbesondere des nördlichen Teils
-
eine
Image-Kampagne, die dem Geschäftsstraßenprofil Rechnung trägt
Der BVV
sind bis zum 31.10.2007 Eckpunkte eines Konzeptes vorzulegen.
Ursprungstext:
Das
Bezirksamt wird aufgefordert, Ideen zu entwickeln und Vorschläge für eine
Aufwertung des nördlichen Teils der Wilmersdorfer Straße in einem Gesamtkonzept
“Weiterentwicklung Wilmersdorfer Straße” zu machen. Dabei sollen
insbesondere geprüft werden:
-
eine
Verlängerung der Fußgängerzone wenigstens bis zur Bismarckstraße
-
eine
freundlichere und leichtere Querung der Bismarckstraße
-
eine
optische Verbindung des nördlichen und südlichen Teils (z.B. durch eine verbesserte
Beleuchtung und eine breite Überquerung der Bismarckstraße – analog
Überquerung in der Kantstraße)
-
eine
engere Verzahnung der beiden Arbeitsgemeinschaften miteinander
-
die
Anregung gemeinsamer Aktionen, wie etwa Straßenfeste, die beide Teile
miteinander verbinden
-
eine
Verbesserung der Parkplatzsituation
-
eine
Verringerung des Ladenleerstandes und Überbrückungslösungen im Falle von
Leerstand (Ausstellungsräume für junge Künstler o.ä.)
-
mehr
Grün
-
eine
Image-Kampagne, die dem Geschäftsstraßenprofil Rechnung trägt.
Der BVV
sind bis zum 31.03.2007 Eckpunkte eines Konzeptes vorzulegen.