Von Rapallo bis zum Ukrainekrieg:
Sowjetische und russische Außenpolitik der letzten 100 Jahre
Zu Beginn wird der Rapallo-Vertrag von 1922 sowie die sowjetische Außenpolitik unter Wladimir I. Lenin erörtert. Nach seinem Tod 1924 nahm Josef Stalin Abschied von der Hoffnung auf eine proletarische Weltrevolution. Er fokussierte sich stattdessen auf das politische Ziel vom „Sozialismus im eigenen Land“.
Im weiteren Verlauf werden dann die Veränderungen unter Nikita Chruschtschow, Leonid Breschnew, Michail Gorbatschow und Boris Jelzin besprochen.
Die Außenpolitik Wladimir Putins leitete das russische Großmachtdenken ein, was an seinen Kriegen gegen Tschetschenien (1999-2009), Georgien (2008) und der Ukraine (ab 2014) aufgezeigt wird.
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