Die Übernahme der Abgrenzungen der Wasserschutzgebiete und -zonen und der Lage der Brunnen und Brunnengalerien erfolgte aus großmaßstäblichen Karten der Berliner Wasser Betriebe und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie. Die Fördermengen der Wasserwerksbrunnen bzw. Brunnengalerien sowie der Grundwasseranreicherungsanlagen sind Angaben der Wasser Betriebe. Die Lage im Stadtgebiet und die Fördermengen der Eigenwasserversorgungsanlagen sind der entsprechenden Datenbank der Arbeitsgruppe Wasserwirtschaftliche Grundlagen bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie entnommen.
Die Fördermengen der Eigenwasserversorgungsanlagen und der Wasserwerke bzw. Brunnengalerien beziehen sich auf das Wasserwirtschaftsjahr (WWJ: November – Oktober). Die Angaben für die Anlagen der Berliner Wasser Betriebe und die Eigenwasserversorgungsanlagen entsprechen dem WWJ 1995 und für die Brandenburger Wasserwerke dem WWJ 1993. Die Mengenangaben der Grundwasseranreicherungsanlagen beziehen sich auf das Kalenderjahr 1995.
Die Wasseraufbereitung im Wasserwerk Teufelssee wurde 1970, im Wasserwerk Friedrichsfelde 1993 eingestellt. Im Wasserwerk Köpenick findet seit 1988 nur noch eine Aufbereitung des Trinkwassers statt. Die Fördermenge ist in der Rohwasserförderung des Wasserwerkes Friedrichshagen enthalten. Aus den Brunnen der Wasserwerke Altglienicke und Riemeisterfenn und der Teilgalerie Nikolassee des Wasserwerkes Beelitzhof wird z. Zt. kein Wasser gefördert.
Die Fördermengen der Wasserwerke in Brandenburg wurden vom Ministerium für Umwelt, Naturschutz und Raumordnung zur Verfügung gestellt. Die Abgrenzungen der Schutzgebiete Brandenburger Wasserwerke wurden von den entsprechenden Wasserversorgungsunternehmen zur Verfügung gestellt.