Grundwasserhöhen des Hauptgrundwasserleiters und des Panketalgrundwasserleiters 2020
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Karten
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02.12 Grundwasserhöhen
Abbildungen
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Abb. 1: Lage der Wasserwerke, die Berlin im Mai 2020 mit Trinkwasser versorgten
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Abb. 2: Erscheinungsformen des unterirdischen Wassers
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Abb. 3: Hydrogeologische Begriffe
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Abb. 4a: Das Grundwasser infiltriert in das Oberflächengewässer (effluente Verhältnisse)
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Abb. 4b: Uferfiltration durch Hochwasser: Oberflächengewässer infiltriert in das Grundwasser (influente Verhältnisse)
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Abb. 4c: Uferfiltration infolge von Grundwasserförderung: Durch die Grundwasserabsenkung des Förderbrunnens infiltriert Oberflächenwasser in das Grundwasser
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Abb. 5: Morphologische Skizze von Berlin
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Abb. 6: Geologische Skizze von Berlin
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Abb. 7: Schematischer Hydrogeologischer Schnitt von Süden nach Norden durch Berlin
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Abb. 8: Der ungespannte Panketalgrundwasserleiter (GWL 1) im nordwestlichen Bereich der Barnim-Hochfläche liegt über dem Hauptgrundwasserleiter (GWL 2), der hier gespannt ausgebildet ist
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Abb. 9: Grundwasserstandsganglinie einer Messstelle aus der Innenstadt seit 1870
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Abb. 10: Abweichung der Grundwasserstände vom 20jährigen Median aus einer Gesamtheit von charakteristischen Grundwassermessstellen in den jeweiligen hydrogeologischen Teilräumen Berlins am Stichtag des jeweils 15. Mai der Jahre 2000 bis 2020
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Abb. 11: Lage und Anzahl der charakteristischen Grundwassermessstellen in den jeweiligen hydrogeologischen Teilräumen
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Abb. 12: Monatliche Abweichungen vom 20jährigen Median aus einer Gesamtheit von charakteristischen Grundwassermessstellen für die Jahre 2018 (gelb), 2019 (hellrot) und 2020 (dunkelrot) für die hydrogeologischen Teilräume Warschau-Berliner Urstromtal (a), Barnim-Hochfläche (b), Teltow-Hochfläche (c) und Nauener Platte/Grunewald (d)
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Abb. 13: Entwicklung der Rohwasserförderung der Berliner Wasserbetriebe seit 2000
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Abb. 14: Monatlicher Niederschlag von Mai 2019 bis Mai 2020 der DWD-Messstation Berlin-Tegel im Vergleich mit dem langjährigen Mittel 1981 bis 2010
Tabellen
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Tab. 1: Vorgaben für die Interpolation bei der Kriging-Prozedur