Die Flurabstände sind rechnerisch aus der Differenz zwischen Geländehöhe und Höhe des Grundwasserspiegels über dem Meeresspiegel ermittelt. Die Berechnungen des Grundwasserspiegels basieren auf Daten von ca. 1 500 Grundwassermeßstellen vom Mai 1995 des Landesgrundwasserdienstes der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie und des Landesumweltamtes Brandenburg. Für Bereiche mit gespanntem Grundwasser wurden außerdem ausgewählte geologische Bohrungen des Bohrarchivs ausgewertet. Die Geländehöhen wurden dem Höhenmodell des Umweltinformationssystems entnommen. Datengrundlagen und Methode zu diesem Modell sind im Begleittext zur Karte 01.08 beschrieben.