NEULAND – Wandel, Abriss, Neubesinnung

Kunstraum-Schaufenster Heinrich Böll-Bibliothek leer

NEULAND – Wandel, Abriss, Neubesinnung – kuratiert von Dirk Teschner.
Realisiert in Kooperation von artspring berlin und der Heinrich-Böll-Bibliothek. Die Ausstellungsreihe NEULAND wird gefördert durch das Bezirksamt Pankow von Berlin.

Kunstraum Fuge, Fotovon Ralph Bergel

Ausschreibung für die Ausstellungsreihe - Bewegte Bilder

Liebe Künstlerinnen und Künstler, Freunde und Interessierte, für das kommende Jahr schreibt die Kuratorin Sophia Kaschowitz die Ausstellungsreihe Bewegte Bilder im Kunstraum Fuge in der Heinrich-Böll-Bibliothek aus.

Das Schaufenster des Kunstraums Fuge wird zur Kinoleinwand, zur Drehscheibe, zum Bilderkarussell der Stadt Berlin. Hier hängen Bilder, die einfach nicht still stehen können, die aus der Reihe tanzen, sich auf den Kopf stellen und sich ganz schön weit aus dem Fenster lehnen … Mehr lesen

Zum Formular der Ausschreibung

Artspring Logo:

KORN Kunstraum – im Schaufenster

der Heinrich-Böll-Bibliothek, Greifswalder Straße 87, im Prenzlauer Berg

In der Ausstellungsreihe NEULAND werden sich Künstler*innen in Installationen, Collagen und Fotografien mit der „DDR-Moderne“ in Architektur und Design und ihren tragenden kollektiven Träumen, Utopien und Täuschungen befassen und ihre Sicht auf den anhaltenden Prozess der „Gentrifizierung“ und seine stadträumlichen Folgen präsentieren.
Die Reihe wird vom Künstler Dirk Teschner kuratiert, der für sie das große Schaufenster der Heinrich-Böll-Bibliothek zum Kunstraum KORN umgewidmet hat. Sie findet im Rahmen des Kunstfestivals artspring berlin statt, das schon im letzten Jahr mit der Heinrich-Böll-Bibliothek kooperieren durfte.

Verena Issel - Fitness

Kraft und Schönheit

Verena Issel im KORN Kunstraum

25.11.2021 – 28.02.2022 (verlängert)
im Schaufenster der Heinrich-Böll-Bibliothek
Eröffnung: 25.11.2021, 18:00 Uhr im Freien

In ihrer Ausstellung bei KORN widmet sich Verena Issel den Möglichkeiten von ideologischen Implementationen im Kontext von Selbstfindungs- und Selbstoptimierungs-Praktiken. Dies bildet sich auch im Ausstellungstitel ab – „Kraft und Schönheit*“ zitiert den Titel einer gleichnamigen, lebensreformerischen Zeitschrift, die in der Ausstellung auch zu sehen ist. Beschleunigung, Wachstum und Innovationsverdichtung gehören zu den grundlegenden, strukturbildenden Qualitäten unserer zeitgenössischen Gesellschaft westlicher Prägung. Als Mitglieder einer solchen Gesellschaft unterliegen wir alle systemimmanenten Imperativen, die von uns permanente Aktivität, Flexibilität und Selbstoptimierung sowie die stetige Anhäufung unseres Kapitals fordern – sei es ökonomisch, kulturell, sozial oder körperlich. Der in den 80er Jahren attestierte „Fahrstuhleffekt“ kann im Neoliberalismus immer seltener beobachtet werden, ist vielgestaltigen „slippery slopes“, dem alltäglich Wettbewerb gewichen. Um die Position, die wir erreicht haben zu halten, müssen wir uns heute fortwährend verbessern, noch innovativer und kreativer sein, stets beweglich und agil bleiben.

Als Reaktion darauf haben Begriffe wie Leistungssteigerung, Fitness und Training einerseits und Entschleunigung, Resilienz und Gelassenheit andererseits gemeinsam mit Yoga- und Achtsamkeits-Kursen Hochkonjunktur. Auch die Fitness- und Esoterik-Industrie verdanken ihre Erfolge der beschriebenen Situation.

Hinter den angebotenen Konzepten steht nicht selten eine Sehnsucht nach einer anderen Form des „Inder-Welt-Seins“. Dabei werden allerdings auch unterschiedliche Glaubenssätze produziert wie: Wenn es Dir gelingt, die richtige Haltung einzunehmen, kann dir die Welt nichts mehr anhaben.

Pressemitteilungen - Kraft und Schönheit - Verena Issel im Korn Kunstraum

  • Pressemittelung Ausstellung Issel im Korn Kunstraum

    PDF-Dokument (1.5 MB)

  • Pressemittelung Ausstellung Issel im Korn Kunstraum (engl.)

    PDF-Dokument (1.5 MB)

NL-2021-10, Stadtbibliothek; Kunstraum Korn, Andrea Pichl: The Dream Before

The Dream Before

Andrea Pichl im KORN Kunstraum

30.09. – 07.11.2021
im Schaufenster der Heinrich-Böll-Bibliothek

In Schaufenstern als besonderem Raum exponierte, zur Schau gestellte Waren bieten sich wie sinnliche Magneten dar, deren gefällige, anmutige, verlockende Erscheinung die Frage nach der Brauchbarkeit wie eine Selbstverständlichkeit vergessen lässt.

Walter Benjamin sah in solchem Zurschaustellen eine Form anverwandelter ‚Phantasmagorie‘, in der die Warengesellschaft ein Bild von sich selbst produziert, mit dem sie sich zugleich verleugnet. Andrea Pichl aber lehnt sich mit ihrer Installation an typische Schaufenster-Gestaltungen in der DDR an. Im offiziellen Selbstverständnis sollte die DDR keine kapitalistische Warengesellschaft sein und war darum beständig mit dem Widerspruch konfrontiert, doch eine Wirtschaft zu betreiben, in der Waren gegen Geld getauscht wurden. Es war wohl nicht erst die in den 70er und 80er Jahren zunehmend fühlbare Diskrepanz zwischen dem Angebot der volkseigenen Industrie und den Bedürfnissen der Käufer, sondern schon das Bewusstsein dieses Widerspruchs, das der Warenreklame im Fernsehen, die in den 60er Jahren kaum anders als in irgend einer westlichen Konsumgesellschaft ihren Platz hatte, ein Ende machte.

Die meisten Schaufenster blieben, weil aber ihre mögliche Lockwirkung weder gesucht noch gepflegt wurde, ernüchterten sich die ausgestellten Waren zu rein informativen Hinweisen auf sich selbst: das kann man hier kaufen. In den 80er Jahren wurden sie oft zu unfreiwillig traurig-komischen Darstellungen der Abwesenheit dessen, was potentielle Kunden gern gekauft hätten.

„THE DREAM BEFORE“ ist aus gebrauchten, privat erworbenen Fenstervorhängen aus DDR-Produktion gebaut und wird von deren typischen Mustern geprägt. Diese Muster bestimmten nicht nur für viele Menschen in der DDR die alltägliche Wahrnehmung, denn trotz langsam veraltendem Maschinenpark konnte die DDR-Textilindustrie lange Zeit hohe Qualität liefern und viele Staaten des Ostblocks, aber auch westliche Märkte versorgen.

Der Zusammenbruch der ostdeutschen Industrie nach der Einführung der D-Mark und der Vereinigung des deutsch-deutschen Wirtschaftsraums schloss aber den der Textilindustrie notwendig mit ein. Die Muster und Stoffe in Andrea Pichls Installation erscheinen darum heute als Artefakte aus archäologischen Tiefen. Zusammen mit dem Schriftzug „Wir dekorieren für Sie um“, gehalten in der in der DDR gängigen Plakatschrift Arabella, bilden sie „ein unwiederbringliches Bild der Vergangenheit, das mit [der] Gegenwart zu verschwinden droht“ (Walter Benjamin).

„THE DREAM BEFORE“ leiht seinen Titel von einem Song Laurie Andersons, in dem sie Benjamins Thesen zur Philosophie der Geschichte zitiert. Eine seiner Zeilen lautet: „history is an angel being blown backwards into the future …“ *

Philip Topolovac - Projekt „Tell Berlin“

Projekt „Tell Berlin“

Philip Topolovac im KORN Kunstraum

12.08. – 19.09.2021
im Schaufenster der Heinrich-Böll-Bibliothek

Ausstellungseröffnung: 12.08.2021, 18 Uhr im Freien

Seit über 20 Jahren befeuern gesteigerte Nachfrage und staatlich geförderte Anlagemöglichkeiten im Zentrum Berlins umfängliche Bautätigkeiten. Dabei werden immer wieder Überbleibsel des Bombenkrieges aus dem Untergrund der Stadt ans Tageslicht befördert, für kurze Augenblicke sichtbar, greifbar. Philip Topolovac nimmt diese Gelegenheiten wahr, um in den gähnenden Baugruben, nach Hausrat der ehemaligen Bewohner, meist Teller, Töpfe und Tassen, Werkzeuge und Besteck, Porzellanpüppchen, Schreib-, Nähmaschinen zu suchen. Im Projekt Tell Berlin werden diese Fundstücke gesammelt, kategorisiert und katalogisiert.

Die Ausstellung im KORN, soll den den Blick auf ein in der dynamischen Entwicklung der Stadt kurz wieder geöffnetes Fenster in eine dramatische Vergangenheit lenken. Dafür werden Teile der Sammlung nach Art eines Museumsarchivs – nach Form, Material und Herkunft sortiert – in einem Regal präsentiert, das in das Schaufenster eingepasst ist. Der Kontrast zwischen den Überbleibseln, Bruchstücken und Resten der sachlich-modernistischen Architektur des Gebäudes provoziert dabei Fragen nach Herkunft, Zugehörigkeit und Bedeutung.

Philip Topolovac lebt und arbeitet in Berlin, wo er von 2001 bis 2008 an der UdK u.a. bei Christiane Möbus studierte und mit dem Meisterschülertitel abschloss. In seinen Skulpturen, Fotografien und Installationen untersucht er Fragen nach den Bedingungen und der Rezeption unterschiedlicher Realitätsebenen. Er wurde vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Meisterschülerpreis, dem MadArt Kunstpreis und einem Förderstipendium der Stiftung Kunstfonds. Zudem wurde er mit diversen Aufenthaltsstipendien u. a. in Prag, Miami und Sardinien gefördert. Seine Arbeiten werden in internationalen Galerien, Projekträumen und Museen ausgestellt, unter anderem im Kunsthaus Erfurt, im Vitra Designmuseum, in der Kunsthalle zu Kiel, in den Deichtorhallen Hamburg, im V&A Dundee, in der Philharmonie de Paris und in der Galerie Mario Iannelli in Rom. In Berlin waren seine Werke u.a. im Stroux, Frontviews, Glue, Bar Babette, Hot Mess, Tape Modern, Brixenale Berlin und im Künstlerhaus Bethanien sowie in der Galerien Alexander Levy und bei Johann König zu sehen. Seine Werke sind u.a. in der Sammlung Julia Stoschek, der Sammlung Köstlin und in der Sammlung des Deutschen Architekturmuseums in Frankfurt vertreten.

Astrid Busch / Flächennutzungsplan

03.06. – 01.08.2021

Ausstellungseröffnung: Donnerstag, 03. Juni 2021, 18 Uhr

Utopische Räume, ideale Städte und reale Stadtplanungen verweben sich in den Arbeiten von Astrid Busch und zeigen ein Wechselspiel von Vision und Wirklichkeit, von Errungenschaft und Scheitern. Die Künstlerin bezieht sich auf die Architektur von Roland Korn und überschreibt historische Bilder oder Fundstücke mit der eignen fotografischen Arbeit. Es entsteht ein Spannungsfeld zwischen Atmosphärischem und Architektonischem, zwischen stimmungshafte Unbestimmtheit und kompositorisch fest Gebautem.

Die Ausstellungen im Kunstraum KORN werden kuratiert von Dirk Teschner. Gefördert durch das Bezirksamt Pankow von Berlin. Mit freundlicher Unterstützung von www.artspring.berlin und der Heinrich-Böll-Bibliothek Berlin.

GESPENSTER – es ist ein Irrtum, dass die Toten tot sind

15. April – 23. Mai 2021 | Roland Boden,
Ausstellungsbeginn: 15. April, 18 Uhr (draußen)

In der zweiten Ausstellung des Kunstraum KORN zitiert der Künstler Roland Boden das monumentale Thälmann-Denkmal, das sich nicht weit vom Ausstellungsort im Ernst-Thälmann-Park befindet. Mitten in der erst 1987 fertiggestellten Hochhaus-Wohnanlage wurde damals eine überdimensionale Büste Ernst Thälmanns aufgestellt; in ungebrochener Fortsetzung der Heldenverehrung des 1945 im KZ Buchenwald ermordeten Arbeiterführers. Bis heute ist die Erinnerung an diese Figur gespalten – ignorieren die einen das persönliche Opfer Thälmanns, leugnen die anderen, dass er als stalintreuer KPD-Vorsitzender die unheilvolle Politik der Bekämpfung der Sozialdemokraten noch vorantrieb, als in der Endzeit der Weimarer Republik längst ein Bündnis der Arbeiterparteien gegen Hitler nötig geworden war. In einer grausamen Volte der Geschichte sind viele seiner Mitstreiter, meist nicht weniger stalintreu als er, nach der Emigration in die Sowjetunion in die Mühlen des „Großen Terrors“ der 30er Jahre geraten – denunziert, verhaftet, in Schauprozessen abgeurteilt, in die Lager des GULAG verschleppt oder sofort „liquidiert“. Wenige blieben verschont und waren dennoch nach der Rückkehr 1945 rastlos und selbstlos tätig, um die erträumte Gesellschaftsreform nach stalinistischen Maßstäben im Osten Deutschlands zu verwirklichen.
Die Installation „GESPENSTER“ zeigt einen Vorhang, der ein leicht verfremdetes Foto des heutigen Zustands des Thälmann-Denkmals flankiert. Der Vorhang ist mit einem Raster kleiner Tonbüsten bestückt, die entfernt an mexikanische Totenkultmasken erinnern. Die wie an einer Perlenschnur aufgereihten grotesken Köpfe stellen einen Verweis auf die deutschen Kommunisten und Linksliberalen dar, die in den 30er Jahren im sowjetischen Exil ermordet wurden. Ein Satz Heiner Müllers kommentiert die Installation: „… es ist ein Irrtum, dass die Toten tot sind.“

GESPENSTER von Roland Boden

Roland Boden beschäftigt sich mit Malerei, tektonischen Fragen und fiktionalen Recherchen. Er erhielt zahlreiche Stipendien u. a. 1998 das Arbeitsstipendium Ohio Arts Council, Cleveland / USA, 2002 das Stipendium IASKA Perth / Australien, 2003 das Jahresstipendium Deutsche Akademie Villa Massimo Rom, 2004 einen Arbeitsaufenthalt in Buenos Aires / Argentinien, 2009 das Stipendium der Stiftung Kunstfonds Bonn, 2020 den Falkenrot-Preis Berlin, 2020 das Recherche-Stipendium des Berliner Senats und ist in zahlreichen Ausstellungen im In- und Ausland vertreten.

NEULAND – Wandel, Abriss, Neubesinnung

Die deutsche Vereinigung liegt über dreißig Jahre zurück – noch lebendige Erinnerung für viele, aber nicht mehr gegenwärtig. Nicht nur die Zeit davor, auch die ersten Jahre der tiefgreifenden Umwälzung im neuen „Ostdeutschland“ entfernen sich aus dem Leben, den Haltungen, den Stimmungen und werden zu archäologischen Schichten des kollektiven Unbewussten. Hier liegen die vergessenen Abdrücke verschwundener Erfahrungen, Krisen, Brüche und Kämpfe um die Wiederkehr von Marktbeziehungen, die Transformation der Rechtsverhältnisse, den Abbruch sozialer Institutionen, die Schließung von Industriebetrieben und den Umbau ganzer Stadtlandschaften des Ostens. Die Geschwindigkeit und Tiefe der Verwandlung hat neben Überholtem auch Brauchbares beseitigt und neben produktiver Erneuerung auch seltsam altmodische Ersetzungen hervorgebracht – nicht zuletzt im Wohnungs- und Städtebau. Bekannte Beispiele sind der Palast der Republik, ersetzt durch die Kopie eines Hohenzollernschlosses, das Ahornblatt, ersetzt durch gesichtslose Renditearchitektur, und die sorgfältige Restaurierung vieler Mietshausfassaden im Stil des wilhelminischen Kaiserreichs.
Zugleich ziehen Teile der DDR-Architektur und ihres Designs ein wachsendes Interesse auf sich.
In der Ausstellungsreihe NEULAND werden sich Künstler:innen in Installationen, Collagen und Fotografien mit der „DDR-Moderne“ in Architektur und Design und ihren tragenden kollektiven Träumen, Utopien und Täuschungen befassen und ihre Sicht auf den anhaltenden Prozess der „Gentrifizierung“ und seine stadträumlichen Folgen präsentieren.

Der vergessene Raum zwischen Schrank und Wand

25. Februar bis 04. April 2021
Schaufenster der Heinrich-Böll-Bibliothek

Den Auftakt bildet am 25.02.2021 die Pankower Künstlerin Inken Reinert mit einer Installation aus Elementen von in der DDR gefertigten Schrankwänden, die dort in fast jedem Haushalt zu finden waren.
In wechselnd raumgreifenden Konstellationen spielt sie kontext- und ortsbezogenen Konstruktions-Varianten durch, die in den starren Grundrissen der Plattenbau-Wohnungen nicht möglich waren. Sie zerbricht die starren Formen der standardisierten Wohnmöbel und öffnet den Blick auf eine voraus liegende archäologische Schicht, von der die Idee der architektonischen Moderne, mehr statt weniger Spielräume und Varianten zu schaffen, in Erinnerung gerufen wird.

Kuratiert von Dirk Teschner. Realisiert in Kooperation von artspring berlin und der Heinrich-Böll-Bibliothek, gefördert durch das Bezirksamt Pankow von Berlin.

Vernissage: 25.Februar 2021, ab 18 Uhr
Finissage: 04. April 2021, ab 18 Uhr

  • 15. April bis 23. Mai 2021
    Roland Boden
  • 03. Juni – 01. August 2021
    Astrid Busch

und 3 weitere Ausstellungsinterventionen bis 02.01.2022

Die jeweilige Ausstellung im Schaufenster ist täglich 24 Stunden besuchbar. Alle 2021 geplanten Veranstaltungen der Reihe sind kostenfrei.

von Pankow. Neben Lesungen und Ausstellungen veranstaltet sie, unter der Leitung von Tim Schumann, Konzerte und beteiligte sich an der Fête de la Musique.

Der Kurator 2021

Dirk Teschner ist Kurator und Publizist. Seit 2014 ist er Mitbetreiber des Ausstellungsraums HAMMERSCHMIDT + GLADIGAU in Erfurt. Er organisiert seit vier Jahren die Ausstellungsreihe KUNST GEGEN RECHTS und ist aktiv bei der Initiative DIE VIELEN.e.

artspring 2021

artspring berlin veranstaltet seit 2017 ein Kunstfestival im Großbezirk Pankow an – einen ganzen Monat Kunstaktionen, Konzerte, Performances, Lesungen, Ausstellungen, Screenings, Workshops und vor allen Dingen Offenen Ateliers. artspring wächst in jedem Jahr ein Stück weiter, stößt neue Ideen für die Sichtbarkeit von Kunst und Kultur an, schafft Kooperationen und Synergieeffekte.
_______________________________________________________________

Impressum
Künstlerische Leitung: Julia Brodauf, Jan Gottschalk
Presse: Kerstin Karge, presse@ artspring.berlin , 0163.3959215
Büro: Judith Kuhlmann (Kulturmanagement), Susanne Gupta (Artothek)
www.artspring.berlin

Wir danken unseren Unterstützer*innen und Kooperationspartner*innen