Best-Practice-Beispiel aus Berlin
Bild: Benjamin Pritzkuleit, Berliner Stadtwerke
Bild: Benjamin Pritzkuleit/Berliner Stadtwerke
- Typ der Anlage/Module: 196 polykristalline Module
- Verbaute Fläche (m²): 440 m²
- Peak-Leistung der Anlage (kW peak): 54,88 kWp
- jährliche Stromproduktion der Anlage: ca. 47.000 kWh
- Rechnerische jährliche CO2-Einsparung: 25,2 Tonnen
Kontakt
Berliner Stadtwerke
Bild: Berliner Stadtwerke
Das Emmy-Noether-Gymnasium in Treptow-Köpenick, benannt nach der Begründerin einer der wichtigsten Grundlagen der theoretischen Physik – dem Noether-Theorem –, ist eine von vielen Berliner Schulen, die die Berliner Stadtwerke auf dem Weg zur Solarcity mit einer PV-Anlage ausgestattet hat.
Insgesamt 196 polykristallinen Module bedecken ganze 440 Quadratmeter des Gebäudedachs und generieren 47.000 kWh grünen Strom pro Jahr. Die Anlage ist so bemessen, dass die maximale Menge des Stroms im Gebäude verbraucht wird.
Mit 54,88 kWp Leistung können nicht nur 31 Prozent des Energiebedarfs vor Ort erzeugt, sondern jährlich auch 25.291 kg CO2-Emissionen vermieden werden. So trägt das Gymnasium mit naturwissenschaftlichem Profil dazu bei, dass der größte, grünste und wasserreichste Bezirk Berlins auch klimaneutral werden kann.