Best-Practice-Beispiel aus Berlin
Bild: FBH/C. Ruß
- Typ der Anlage/Module: Kupfer-Indium-Sulfid
- Ausrichtung: Südseite, etwas westlich
- Verbaute Fläche (m²): 640
- Peak-Leistung der Anlage (kW peak): ca. 39 kWp
- jährliche Stromproduktion der Anlage: -
- Rechnerische jährliche CO2-Einsparung: -
- Eigenverbrauchsquote: -
- Amortisationszeitraum: -
- Umsetzungspartner: Architekten MSP / Firma Dachland
- Beispiel für regionale Kooperation
- Solarwand als anspruchsvolles gestalterisches Element
Kontakt
Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH)
pr@fbh-berlin.de
Bild: FBH/Schurian.com
Bild: FBH/P. Immerz
Integration von Kupfer-Indium-Sulfid Modulen in eine geschwungene, großflächige Fassadenkonstruktion an der Südseite des Institutsgebäudes.
Architektonisch auffällige, elegante und geschwungene Konstruktion, in die Architektur des Gebäudes integriert, eine Kooperation mit der Ausgründung eines Nachbarinstituts (Sulfurcell – leider nicht mehr aktiv), weitere Solarflächen befinden sich auf dem Dach.