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Sektorenkopplung – Solarstrom als treibende Kraft

Solarenergie in Industrie und Gewerbe

Zusammenfassung

Sektorenkopplung ist eine (technische und organisatorische) Maßnahme, um regenerativen Strom auch für andere Sektoren nutzbar zu machen.
Insbesondere in den Bereichen Wärme und Mobilität ergeben sich für Industrie und Gewerbe spannende Synergien mit Solarenergie.
Ihre E-Flotte tankt in Zukunft Strom. Optimal, wenn dieser von Ihrem eigenen Dach kommt.

Wärme, Kälte und Kraft – Solarenergie kann alles

Große Gewerbeliegenschaften benötigen vor allem Wärme für die Heizung oder warmes Wasser sowie Kälte für Klimaanlagen oder die Kühlung. Industrieanlagen hingegen nutzen Energie stark diversifiziert: als Prozesswärme, als Kälte oder auch als Kraft für manuelle Prozesse in der Produktion und für Anlagen. Eine korrekt ausgelegte PV-Anlage kann all diese Ansprüche erfüllen – und zwar durch Sektorenkopplung.

Dabei wird elektrischer Strom auch für die Versorgung von Gebäuden und Prozessen sowie für die Mobilität genutzt.

Denn elektrischer Strom lässt sich leicht und verlustarm in Wärme und mechanische Arbeit (Fahrzeugantriebe, Maschinen) umwandeln.
Den steigenden Strombedarf für die Sektorenkopplung können PV-Anlagen besonders klimafreundlich bereitstellen. Sie speisen den produzierten Strom in das lokale Netz ein, wo er direkt verbraucht oder zwischengespeichert wird (zum Beispiel in Stromspeichern oder über Power-to-X) – oder eben in die benötigte Nutzenergie (Wärme, Mobilität) umgewandelt wird.

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E-Mobilität: Stöpseln Sie Ihren Fuhrpark ein!

Über kurz oder lang wird Ihr Fuhrpark elektrisch sein. Eine Solaranlage ist zur Versorgung Ihrer Flotte ideal, da sie Kosten senkt und Standortvorteile bringt. Schon jetzt lohnt sich der schnelle Umstieg, auch aufgrund verschiedener Förderungen. So unterstützt Sie das Land Berlin zum Beispiel mit dem Programm WELMO.