In der Stadt Berlin gibt es viele Stadtteil·zentren.
Die Stadtteil·zentren heißen auch Nachbarschafts·häuser.
Die Nachbarschafts·häuser sind nach dem Zweiten Welt·krieg entstanden.
Die Menschen in Berlin hatten damals nichts:- keine richtigen Wohnungen
- wenig zu essen
- wenig Kleider.
Die Menschen haben sich in der Nachbarschaft geholfen.
So sind die Nachbarschafts·häuser entstanden.
Die Menschen mussten sich gegen·seitig helfen.
Die Menschen haben in den Nachbarschafts·häusern auch gelernt: Was ist- Demokratie
- Toleranz
Heute heißen die Nachbarschafts·häuser oft:
Stadtteil·zentren.
Die Stadtteil·zentren helfen den Menschen immer noch.
Aber heute haben die Menschen in Berlin andere Probleme.
Zum Beispiel:- Alte Menschen sind oft einsam
- Es gibt viele arme Menschen
- Menschen aus anderen Ländern brauchen Hilfe
zum Beispiel beim Deutsch·lernen - Manche Menschen haben eine Krankheit
Diese Menschen wollen Kontakt zu anderen Menschen.
Zu Menschen mit der derselben Krankheit.
Die Stadtteil·zentren helfen den Menschen.
Viele Berliner helfen ehren·amtlich in den Stadtteil·zentren.
Das heißt:
Ehren·amtliche Helfer bekommen kein Geld für ihre Hilfe.
- Menschen sollen etwas für andere Menschen machen
- Menschen sollen sich gegen·seitig helfen
- Alte und junge Menschen sollen gut zusammen·leben
- Menschen aus Deutschland und Menschen aus anderen Ländern
sollen gut zusammen·leben - Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung
sollen gut zusammen·leben.
- alle Menschen in Berlin
- junge und alte Menschen
- für Menschen aus Deutschland und aus anderen Ländern
- kulturelle Angebote, zum Beispiel:
Lesungen
Theater
Feste