Projekte im Land Berlin und Öffentlichkeits·arbeit

Information

Das Land Berlin hat einen Senat.
Und das Land Berlin hat viele Ämter für den Senat.
Die Ämter nennen wir: Verwaltung.

Eine Verwaltung für den Senat heißt:
Senats·verwaltung für Integration, Arbeit und Soziales.
Das kurze Wort ist:
SenIAS.

Die SenIAS hat viele Aufgaben.
Eine wichtige Aufgabe ist das Ehren·amt.
Die SenIAS fördert ehren·amtliche Helfer.

Die SenIAS fördert die Verbände von:
  • der Nachbarschafts·hilfe
  • der Selbsthilfe
  • Freiwilligen und ehren·amtlichen Helfern.
    Die SenIAS fördert auch Projekte für die ganze Stadt Berlin.
Und die SenIAS fördert:
  • Projekte für Teilhabe
  • die Öffentlichkeits·arbeit von den Projekten
  • ehren·amtliche Helfer.

Fach·verbände

Es gibt im Land Berlin viele wichtige Gruppen für
  • Nachbarschafts·arbeit
  • Selbsthilfe
  • und ehren·amtliche Arbeit.
Die Gruppen sind in Fach·verbänden organisiert. Das sind die Fach·verbände Die Fach·verbände heißen:
  • SELKO e.V. mit dem Projekt SEKIS
  • Verband für sozial·kulturelle Arbeit e.V.
  • Landes·freiwilligen·agentur Berlin e.V.
  • Landes·vereinigung Selbsthilfe e.V.
Das machen die Fach·verbände
  • unterstützen Selbsthilfe·gruppen.
  • unterstützen Gruppen für die Nachbarschafts·arbeit.
  • informieren und beraten und machen Kontakte
  • stimmen die Arbeit mit den Freiwilligen ab.
  • sorgen für gute Qualität von der Arbeit.
Die Verbände überlegen:
  • Was können wir anders machen?
  • Was können wir besser machen?
    Die Verbände machen Fortbildungen
    für Mitarbeiter und ehrenamtliche Helfer.
Die Verbände setzen sich ein für
  • Menschen mit geistiger Behinderung
  • Menschen mit körperlicher Behinderung
  • Menschen mit seelischer Behinderung.

Die Verbände unterstützen die Nachbarschafts·häuser.
Und die Verbände unterstützen die Selbsthilfe.
Die Menschen unterstützen ehren·amtliche Arbeit.

Theater der Erfahrungen

Das Theater der Erfahrungen ist ein großes Projekt in Berlin.
Das Theater der Erfahrungen gibt es schon sehr lange.
Das Theater tritt in der ganzen Stadt Berlin auf.
Die Stadtteil·zentren arbeiten mit dem Theater zusammen.
Manche Stadtteil·zentren haben auch eigene Theater·gruppen.
Das Theater der Erfahrungen hilft den anderen Theater·gruppen.

Das sind die Themen

Das Theater der Erfahrungen hat viele Themen.

Zum Beispiel: Liebe
  • Krankheit und Sterben
  • Trennung
  • Armut.

Die Schauspieler sind keine Profis.
Die Schauspieler spielen nur in ihrer Freizeit.
Das Theater der Erfahrungen macht den Zuschauern viel Freude.
Und es bringt die Zuschauer zum Nachdenken.

Berlin und seine Stadtteil·zentren

Stadtteil·zentren gibt es in ganz Berlin.

Stadtteil·zentren sind für Berlin sehr wichtig.

Die Stadtteil·zentren sind da für:
  • ehren·amtliche Hilfe
  • gegenseitige Hilfe
  • Spaß in der Gemeinschaft
  • Gespräche
  • Selbsthilfe
  • lebenslanges Lernen.

Kurze Filme zeigen:
Darum sind Stadtteil·zentren so wichtig.
Die Filme sehen Sie hier: Youtube

Buch: Lesemaus – Ein Tag im Stadtteil·zentrum

Stadtteil·zentren sind wichtig.
Das zeigt auch das Buch:
Lesemaus – Ein Tag im Stadtteil·zentrum.

Das Buch ist vom Carlsen Verlag.
Und vom Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V.
Auch die Stadtteil·zentren haben bei dem Buch mit·gemacht.

Das Buch ist für Kinder.
Und das Buch ist für Familien.

Das Buch zeigt:
  • gute Nachbarschaft ist wichtig
  • Jeder kann etwas für gute Nachbarschaft tun
  • Hier kann man sich in Berlin treffen.

Der Schrift·steller Ralf Butschkow hat die Zeichnungen
für das Buch gemacht.

Das Buch bekommen Sie in:
  • den Stadtteil·zentren
  • Büchereien
  • Familien·zentren.

Sie wollen mehr wissen?
Dann wenden Sie sich an den Verband für sozial-kulturelle Arbeit e.V.
Telefon: (030) 861 01 91
Mail: info@vska.de

Kosten·lose Fahrscheine für Ehren·amtliche

Die Berliner Verkehrs·betriebe unterstützen Ehren·amtliche.
Das kurze Wort für Berliner Verkehrs·betriebe ist: BVG.
Auch die S-Bahn Berlin unterstützt Ehren·amtliche.
Die BVG und die S-Bahn Berlin spenden viele Tausend Fahrscheine.

Die Fahrscheine sind für ehren·amtliche Helfer.
Dann können auch Menschen mit wenig Geld
ehren·amtliche Helfer werden.
Dann können die ehren·amtlichen Helfer
kosten·los mit Bus und Bahn fahren.
Dann können die ehren·amtlichen Helfer
Menschen in anderen Teilen von der Stadt Berlin helfen.

Sie wollen mehr über kostenlose Fahrscheine wissen?
Dann wenden Sie sich an den Paritätischen Wohlfahrts·verband.
Das ist die Telefon·nummer: (030) 860 01 600
Das ist die E-Mail·adresse: hanjohr@paritaet-berlin.de

Stadtteil·zentren inklusiv

Die Stadtteil·zentren sollen inklusiv werden.

Und die Kontakt·stellen von der Selbsthilfe
sollen inklusiv werden.

Das bedeutet:
Alle Menschen sollen die Stadtteil·zentren nutzen können.

Zum Beispiel:
  • auch alte Menschen
  • auch Menschen * mit Behinderung
  • auch Menschen mit wenig Deutsch·kenntnissen.

Die Deutsche Klassen·lotterie
gibt das Geld für das Projekt
Die Deutsche Klassen·lotterie gibt das Geld für die Inklusion.

Der Senat von Berlin sagt:
  • Wir haben 10 Regeln für die Behinderten·politik.
  • Die 10 Regeln sind für Inklusion wichtig.
  • Wir befolgen die 10 Regeln.
Der Senat von Berlin sagt auch:
  • Die Vereinten Nationen haben Regeln für Inklusion.
  • Die Regeln heißen: UN-Behindertenrechts·konvention.
  • Wir befolgen auch diese Regeln.

Die Firma GETEQ hat Fachleute für Inklusion.
Die Fachleute von GETEQ beraten
die Mitarbeiter von den Stadtteil·zentren.
Und die Fachleute beraten
die Mitarbeiter von den Kontakt·stellen für Selbsthilfe.

Die Fachleute von GETEQ beraten auch
die Nutzer von den Stadtteil·zentren.
Und die Fachleute beraten
die Nutzer von den Kontakt·stellen für die Selbsthilfe.

So finden alle zusammen heraus:
  • Das müssen wir machen.
    Dann werden die Stadtteil·zentren inklusiv.
    Dann werden die Kontakt·stellen
    von der Selbsthilfe inklusiv.

Mobile Stadtteil·arbeit

Die Stadtteil·zentren hatten
wegen Corona weniger Angebote.
Und die Nachbarschafts·häuser hatten
wegen Corona weniger Angebote.

Viele Berliner haben unter den Einschränkungen gelitten

Die Stadtteil·zentren haben gesehen:
  • Viele Menschen brauchen Hilfe.
  • Vielen Menschen geht es schlecht.
  • Viele Menschen sind einsam.
  • Viele Menschen streiten mehr.

Die Stadtteil·zentren haben gefragt:
Die Menschen können nicht
in die Stadtteil·zentren kommen?

Die Stadtteil·zentren haben gesagt:
Dann gehen die Helfer von den Stadtteil·zentren
zu den Menschen.

Das nennen wir:
Mobile Stadtteil·arbeit.

Dann sind die Menschen nicht mehr so einsam.
Dann können die Menschen reden.
Dann können wir den Menschen zu Hause helfen.
Dann gibt es weniger Streit zwischen den Menschen.

Die Stadtteil·zentren bieten immer noch Mobile Stadtteil·arbeit an.
Die Mobile Stadtteil·arbeit gibt es noch
bis zum Sommer 2023.z

Hier finden Sie weitere Informationen

Kontakt

Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
Abteilung Soziales
Oranienstraße 106
10969 Berlin

Herr Machura
Telefon: (030) 9028 1715
Mail: uwe.machura@senasgiva.berlin.de

Frau Schuster
Telefon: (030) 9028 2151
Mail: vanessa.schuster@senasgiva.berlin.de

Frau Eichhorst
Telefon: (030) 9028 2792
Mail: Juliane.Eichhorst@senasgiva.berlin.de

Herr Wulf
Telefon: (030) 9028 1714
Mail: Jonas.Wulf@senasgiva.berlin.de