Erweiterung Rathaus Zehlendorf, Steglitz-Zehlendorf Berlin

  • Perspektive Gesamtensemble

    Perspektive Gesamtensemble

  • Luftbild

    Luftbild

Ausschreibung

  • Aufgabe

    Das Rathaus Zehlendorf in Zehlendorf-Mitte soll zu einem modernen publikumsorientierten Service- und Verwaltungsstandort umgebaut und erweitert werden. Mit dem Gutachterverfahren sollten die städtebaulichen Voraussetzungen und die räumlichen und flächenmäßigen Potentiale für die erforderlichen Neubauten untersucht werden. Außerdem sollte die Anbindung an das zu erhaltende denkmalgeschützte Hauptgebäude geklärt und ein Konzept für die Umgestaltung der Freiflächen entwickelt werden.

  • Auslobung

    PDF-Dokument (9.1 MB)

Steckbrief

  • Kategorie

    Städtebau

  • Typologie

    Arbeiten

  • Ort

    Steglitz-Zehlendorf, Berlin

  • Verfahrenstitel

    Erweiterung Rathaus Zehlendorf

  • Verfahrensart

    Städtebauliches Gutachterverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb

  • Teilnehmerkreis

    Architekt:innen und/oder Stadtplaner:innen mit Landschaftsarchitekt:innen

  • Auslober:in

    Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen

  • Bedarfsträger:in

    Bezirksamt Steglitz‐Zehlendorf von Berlin

  • Ausgewählter Beitrag

    MLA+
    Lohrengel Landschaft

Terminübersicht

  • Bekanntmachung und Auslobung

    05.05.2020

  • Abgabe

    13.07.2021

  • Jurysitzung

    22.09.2021

Ergebnisse

  • Ergebnisprotokoll

    PDF-Dokument (1.4 MB)

Ausgewählt

MLA+
Lohrengel Landschaft

  • Beurteilung durch die Jury

    Die Arbeit von MLA+/LOHRENGEL zeigt eine gelungene Einzelkörpersetzung, die mit ihrer ausgewogenen Höhenentwicklung überzeugt. Der Altbau wird respektvoll gefasst, vom Eckgebäude mit dem Bürgersaal/BVV-Saal abgeleitet entsteht ein neuer Baukörper gegenüber der Kirche.

    Zentraler Ort ist ein Platz in der Mitte des neuen Gebäudeensembles, von dem alle Nutzungen erschlossen werden. Die Wegeverbindung vom Teltower Damm zur Kirche zeichnet einen sinnfälligen Bogen, der alle Gebäude miteinander verknüpfend zum Platz hinführt. Der Platz ist multifunktional nutzbar. Alle Freiräume, Höfe und Wege sind grünplanerisch exzellent durchgearbeitet und bieten in die Zukunft gerichtete Anregungen für die wassersensible und klimagerechte Stadt.

    Die Nutzungen wie Bibliothek, Gastronomie, Musikschul- und VHS- Räume sind in den Erdgeschossen am Platz für die Bürgerinnen und Bürger gut erreichbar und leicht auffindbar, der „Welcome Desk“ des Rathauses hat am zentralen Platz eine sehr gute Adressbildung und stärkt die Funktion des Platzes auch als Dienstleistungsort der Verwaltung.

    Das Gebäude der heutigen Gottfried-Benn-Bibliothek soll saniert und für Büros genutzt werden.

    Die Arbeit besticht insgesamt durch ihre einfache und klar ablesbare Komposition; die für den Ort ein neues lebendiges Quartier anbietet.

    Die Arbeit wurde nach dem Zwischenkolloquium weiter ausdifferenziert, was zu einer hohen Qualität im Detail bis hin zu ersten architektonischen Eindrücken des Ensembles geführt hat. Insbesondere die baulichen Ausformungen einiger Baukörper, z.B. die Anschrägung des Gebäudes zur Überleitung in den Bogenweg gegenüber der Kirche, wurden weiterentwickelt und auf die denkmalgeschützte Altbebauung zugeschnitten.

    Die beiden kleineren Baukörper im Süden des Platzes sind nicht ganz schlüssig und stehen nahe an den privaten Nachbargärten. Hier wurden Reduzierungen oder Wegfall als mögliche Entspannung und Öffnung des Raumes erörtert.

    Die beiden Baukörper an der Martin-Buber-Straße stehen direkt an der Grundstücksgrenze, es wird keine gärtnerische Vorzone ausgebildet. Im Kontext mit dem hochbaulichen Verfahren sind der Straßenraum und die mögliche Fassadengestaltung im Hinblick auf die städtebauliche Wirkung der Gebäude an der Straße zu prüfen.

    Einzelne Gebäude könnten durch Stege verbunden werden, falls dies aus Nutzersicht für erforderlich gehalten wird.

    Die Arbeit setzt einen sehr guten Maßstab und bietet eine städtebaulich robuste Grundgestalt für die folgenden hochbaulichen Aufgaben.

  • Modellfoto

    Modellfoto

  • Lageplan

    Lageplan

  • Lageplan Erdgeschossbereiche

    Lageplan Erdgeschossbereiche

  • Perspektive Gesamtensemble

    Perspektive Gesamtensemble

  • Perspektive Eingangssituation

    Perspektive Eingangssituation

  • Nutzungskonzept

    Nutzungskonzept

Weiteres Team

Winkelmüller Architekten
STUDIO RW Stadtplanung + Landschaftsarchitektur

  • Beurteilung durch die Jury

    Der vorliegende Entwurf schlägt für die Erweiterung des Rathauses Zehlendorf eine kompakte und spannungsvolle, organisch anmutende Großform vor, die sich selbstbewusst und progressiv präsentiert, mithin aber einen atypischen städtebaulichen Baustein für den Ort darstellt. Trotz der räumlich exzellenten Einpassung des Volumens auf dem Grundstück wird diskutiert, ob die formal ungewöhnliche und sehr eigenständige entwurfliche Annäherung ausreichendes Identifikationspotential für Bürgerinnen und Bürger bietet.

    Positiv wird gesehen, dass der Baukörper alle Funktionen unter einem Dach vereint und zudem im Erdgeschoss ein sehr gutes Angebot an öffentlichen Nutzungen, nämlich Welcome Desk, Bibliothek, Kantine, Café und einen Mobility Hub, anbietet. Gleichzeitig ist die Erdgeschosszone durchlässig gestaltet und kann jederzeit von der Öffentlichkeit bespielt werden. Die verschiedenen Funktionen sind als Ensemble in unterschiedlichen Kubaturen untergebracht, die in freiem Spiel mit alternierenden Außenräumen und Höfen eine eindrückliche Erdgeschosslandschaft formen. Kritisiert wird allerdings, dass die Freiflächen durch ihre Ausformung und Größenordnung multifunktionale Nutzungen nur eingeschränkt zugelassen und damit als wenig bürgernah angesehen werden können.

    Über dem Erdgeschoss schließt sich der Gebäudering im 1. Obergeschoss bzw. Richtung Norden im 2. Obergeschoss und gibt so der Verwaltung die Möglichkeit einer flexiblen und auf kurzem Weg gut zu erschließenden Raumzuordnung. Die vorgeschlagenen Loggien, die natürliche Belichtung in die Flurräume einbringen, treten als großzügige Fensterflächen in der Fassade in Erscheinung. Sie stellen eine Sichtbeziehung zwischen dem Außen und dem Innen her und werden in Verbindung mit dem Angebot der Dachgärten als benutzerfreundlich gesehen.

    Die Anbindung des Bestandsgebäudes an den Neubau wird kontrovers diskutiert: einerseits soll durch eine Fuge ein respektvoller Abstand gewährleistet und der Altbau durch das neue Volumen eingerahmt werden, andererseits wird hier die starke Differenz der beiden Architektursprachen sehr deutlich. Eine räumliche Verbindung ist durch die unterschiedlichen Geschosshöhen nur für das 1. Obergeschoss dargestellt.

    Die sensible Staffelung der Geschosse – von 6 Geschossen im Norden auf 4 Geschosse im Süden – wird positiv gesehen, ebenso das Zurücktreten von der Baugrenze zur Martin-Buber-Straße, da die im südlichen Bereich liegenden Villen auf diese Weise in ihrer städtebaulichen Setzung in den Entwurf einbezogen werden. Die Arbeit berücksichtigt weiterhin, dass eine Zugänglichkeit in den rückwärtigen Bereich der Grundstücke des Einzelhandels am Teltower Damm gewährleistet werden muss.

    In der Kirchstraße werden die Arkaden des alten Zehlendorfers Rathauses durch Baumreihen fortgesetzt. Die Fahrspur ist verkleinert, um den Vorbereich des Rathauses und die neue Eingangssituation zu vergrößern, kann aber dennoch den Verkehr in beide Richtungen gewährleisten.

    Die Erweiterung der Gottfried-Benn-Bibliothek ist von der städtebaulichen Struktur der umgebenden Villen abgeleitet und erscheint – ebenso wie der Erhalt des Bestands – plausibel und angemessen.

  • Modellfoto

    Modellfoto

  • Lageplan

    Lageplan

  • Grundrissausschnitt Eingangssituation

    Grundrissausschnitt Eingangssituation

  • Perspektive Gesamtensemble

    Perspektive Gesamtensemble

  • Perspektive Eingangssituation

    Perspektive Eingangssituation

  • Nutzungskonzept

    Nutzungskonzept

Weiteres Team

ISSS research | architecture | urbanism
GRIEGER HARZER Landschaftsarchitekten

  • Beurteilung durch die Jury

    Der Entwurf gliedert die erforderliche Baumasse der Rathauserweiterung in vier neue Baukörper, die um die sogenannte freie Mitte gruppiert werden. Dabei wird Bezug zu der Einzelhaus- bzw. Villenbebauung der Umgebung aufgenommen und für die Rathauserweiterung neu interpretiert. Dieser eigenständige Entwurfsansatz wird positiv beurteilt. Zugleich wirft der Entwurf Fragen zur Funktionalität hinsichtlich der Verwaltungsabläufe und der Bewegungen der Bürger:innen innerhalb des Areals auf, die im Gremium ausführlich diskutiert wurden. Auch wenn eine mögliche Verbindung der Verwaltungsbereiche der einzelnen Baukörper über Brücken möglich erscheint, wird dies wohl durch die großen Abstände zwischen den Bauten erschwert. Lediglich zwischen dem Bestandsgebäude des Rathauses (Bauteil A) und dem südlich angrenzenden Neubau wirkt die bauliche Verbindung plausibel.

    Die Positionierung der Neubauten wird weitgehend positiv beurteilt. So wird z.B. das Zurücktreten des Baukörpers im Nordwesten und somit die Schaffung des Rathaus-Vorplatzes begrüßt. Auch die Berücksichtigung einer freien gärtnerischen Vorzone entlang der Martin-Buber-Straße wird positiv bewertet. Kritisch beurteilt wird der Hochpunkt an der Kirchstraße / Ecke Martin-Buber-Straße, der offensichtlich auf die programmatischen Flächen-Anforderungen (Bruttogrundfläche BGF) zurückgeht. Während die Positionierung des 12-geschossigen Bauteils gut gewählt erscheint, wurde in der weiteren Bearbeitung auf die Kritik an die Höhenentwicklung aus dem Zwischenkolloquium nicht weiter eingegangen.

    Auch die Ausformulierung von drei der vier Neubauten als Atriumgebäude wurde kontrovers diskutiert. Während der nordöstliche Baukörper mit seinem Atrium den Bezug zum Innenhof des Bestandsgebäudes aufnimmt, bleibt die Frage zur genauen Gestaltung und zum Mehrwert der Atrien (geschlossenes Raumvolumen vs. offen).

    Die Wegebeziehungen stellen einen wichtigen Entwurfsansatz dar. So wird auch z.B. der Standort der heutigen Bibliothek (künftig Co-Working und Büros) in das Gesamtkonzept gut eingebunden. Die Gebäudeanordnung am Rathaus unterstützt die Durchwegung und Durchlässigkeit des Areals.

    Der Vorschlag für eine zentrale Freifläche als Freie Mitte wird positiv bewertet. Die Dimensionierung und folglich Nutzbarkeit dieser Freifläche wird jedoch kritisch gesehen; zum einen soll die Fläche als Verteiler für die Nutzungen in den vier Neubauten dienen, zum anderen soll sie eine öffentliche Bespielung ermöglichen. Hier bleibt der Entwurf hinter den Erwartungen zurück.

    Der Entwurf stellt einen guten Beitrag zur Diskussion über die Erweiterung des Rathauses dar und liefert einen eigenständigen konzeptionellen Ansatz.

  • Modellfoto

    Modellfoto

  • Lageplan

    Lageplan

  • Lageplan Erdgeschoss

    Lageplan Erdgeschoss

  • Perspektive Gesamtensemble

    Perspektive Gesamtensemble

  • Nutzungskonzept

    Nutzungskonzept

  • Nutzungskonzept

    Nutzungskonzept

Weiteres Team

Octagon Architekturkollektiv
NUWELA – Büro für Städtebau und Landschaftsarchitektur

  • Beurteilung durch die Jury

    Die Planung entwickelt ein großes Ensemble zusammenhängender Baukörper, das sich mit dem Altbau verbindet. Das orthogonale Baukörpergefüge rückt fast vollständig „hinter“ den Altbau zurück und verspringt mehrfach entlang der Martin-Buber-Straße.

    Durch ein Einrücken des Erdgeschosses wird dem Gehweg viel Raum gegeben. Nach Süden werden die Gebäude niedriger. Die südlich gegenüber dem Altbau angeordnete BVV ist gut dimensioniert und positioniert.

    Die Verfasser:innen haben das Bauvolumen und damit die Höhenentwicklung entsprechend der Hinweise im Zwischenkolloquium reduziert, bleiben aber mit bis zu 10 Geschossen sehr hoch, was kritisch gesehen wird. Die intensiven Dachgärten sind eine gute Freiraumerweiterung für die Mitarbeiter:innen.

    An der Kirchstraße entsteht zwischen Empfangsgebäude und Kirche ein gut dimensionierter gemeinsamer Vorplatz. Hier liegt der Haupteingang des Rathauses und von hier erfolgt die innere Verteilung in die verschiedenen Bereiche. Die weitere Adressierung erfolgt entlang der Martin-Buber-Straße straßenseitig, was im Widerspruch zur Verteilung innen über den Haupteingang steht.

    Im Blockinneren steht ein Solitär, der die öffentlichen gemeinschaftlichen Nutzungen – Bibliothek, Volkshochschule und Café – beherbergt. Rathausensemble und Solitär bilden einen großen Platz im Blockinneren, der nach Süden offen ist. Dieser wirkt isoliert, da eine allseitige Erreichbarkeit nur zu den Öffnungszeiten des Rathauses möglich ist. Darüber hinaus sind die Platzseiten in den Erdgeschossen des Rathauses nicht im ausreichenden Masse mit öffentlichen Nutzungen bespielt. Die Belebung des Platzes ginge damit ausschließlich vom Solitär aus, was sehr kritisch gesehen wird. Die gewünschte Überlagerung und Verknüpfung der Nutzungen wurde nicht aufgenommen, auch bedingt durch die Entscheidung, die Kantine in den obersten Geschossen des Empfangsgebäudes anzubieten. Der wechselseitige Nutzungsgewinn zwischen den Gebäuden konnte nicht herausgearbeitet werden.

    Der Preis für den großen Platz ist auch die daraus folgende notwendige Höhe der Gebäude. Die vorgeschlagene Bebauung ist trotz der Reduktion zu massiv und wirkt im umgebenden Stadtraum wenig sensibel.

    Positiv bewertet wird Erhalt und Erweiterung der alten Bibliothek, die damit neue Nutzungen erhalten kann.

  • Modellfoto

    Modellfoto

  • Lageplan

    Lageplan

  • Grundrissausschnitt Eingangssituation

    Grundrissausschnitt Eingangssituation

  • Perspektive Gesamtensemble

    Perspektive Gesamtensemble

  • Perspektive Eingangssituation

    Perspektive Eingangssituation

  • Nutzungskonzept

    Nutzungskonzept

Weiteres Team

kleyer.koblitz.letzel.freivogel architekten
agu | Goldmann Landschaftsarchitektur

  • Beurteilung durch die Jury

    Der Ansatz, alle Nutzungsbereiche in einem gemeinsamen Gebäude unterzubringen, wird begrüßt. Dabei entwickelt der Entwurf seine konzeptionelle Herangehensweise aus der Typologie eines historischen Rathauses, einem repräsentativen und funktionalen Verwaltungsgebäude. Die Anforderungen an das neu zu gestaltende Rathaus als einen Begegnungsort mit öffentlichkeitswirksamen Nutzungen findet aus Sicht der Jury im Konzept zu wenig Beachtung und Niederschlag.

    Die Positionierung des Welcome Desk als „Verteilerfunktion“ zwischen den beiden Gebäudeteilen wird von der Jury funktional positiv bewertet, da hierdurch die geforderten kurzen Wege im Gebäude gut realisiert werden können. Die funktionale Ambivalenz des Foyers als neuen Verteiler und gleichzeitigen Durchgangsbereich in Nord-Süd-Richtung wurde jedoch räumlich nicht überzeugend gelöst. Bei einem (z.B. außerhalb der Öffnungszeiten) geschlossenen Foyer wird eine Verbindung der südlichen Freiflächen mit dem qualifizierten Freiraum (Shared Space) der Kirchstraße und einer damit einhergehenden Durchwegung verhindert.

    Die städtebauliche Kubatur mit ihrer Höhenentwicklung sowie die Ausbildung der Gebäudekanten entlang der Martin-Buber-Straße überzeugen nicht. Der Anschluss an das U-förmige Rathaus geht aus Sicht der Jury nicht ausreichend auf das Bestandsgebäude ein.

    Die Freiräume im Bereich der öffentlichen Nutzungen (Kantine/Bibliothek) sind durch die Überlagerung mit der Passage/Durchwegung nur eingeschränkt nutzbar und lassen wenig Aufenthaltsqualität sowie keinen wirklichen Begegnungsort erkennen.

    Die Lage des BVV-Saals an der Kirchstraße gegenüber der Kirche wird als öffentlichkeitswirksame Setzung formal gelobt, jedoch wird das sehr weite Vorspringen in den Straßenraum – insbesondere für den Fall, dass kein Shared Space im Straßenraum vorgesehen wird – kritisch gesehen. Die Erschließung des BVV-Saals über den Bereich des Welcome Desk als allgemeinen Verteiler erscheint umständlich.

    Die Notwendigkeit eines Ersatz-Neubaus der Gottfried-Benn-Bibliothek sowie dessen städtebauliche Kubatur ist nicht überzeugend.

  • Modellfoto

    Modellfoto

  • Lageplan

    Lageplan

  • Grundriss Erdgeschoss

    Grundriss Erdgeschoss

  • Perspektive Gesamtensemble

    Perspektive Gesamtensemble

  • Perspektive Eingangssituation

    Perspektive Eingangssituation

  • Nutzungskonzept

    Nutzungskonzept

Bürgerbeteiligung

Im Zeitraum vom 25.08. bis 29.08.2021 wurden sämtliche Entwürfe öffentlich ausgestellt um sowohl Bürger:innen als auch den im Rathaus Beschäftigten die Möglichkeit zu geben, Kommentare und Anregungen zu den Entwürfen in den Prozess einzubringen.

  • Protokoll der Bürgerbeteiligung

    PDF-Dokument (15.5 MB)