Wissenschaft

WAL Perspektive Eingang

WAL Perspektive Eingang

Humboldt-Universität zu Berlin

Umbau und Erweiterung für Forschungsbau Hybridsysteme (HU-IRIS)

Das IRIS Adlershof der Humboldt-Universität zu Berlin erforscht fächerübergreifend neuartige hybride Materialien und Funktionssysteme mit bisher unzugänglichen optischen, elektronischen, mechanischen und chemischen Eigenschaften. Damit verbunden sind grundlegende Untersuchungen zur Struktur und Dynamik von Materie auf extremen Längen- und Zeitskalen sowie in komplexen Systemen.

  • Projektporträt

    Es entsteht ein Forschungsbau für 140 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit etwa 2.200 Quadratmetern Büro- und Begegnungsfläche sowie 2.500 Quadratmetern Laborfläche nach dem Entwurf der Architekten Nickl & Partner Architekten AG in Arbeitsgemeinschaft mit IDK Kleinjohann & Co. KG. Das vom Bund geförderte Zukunftskonzept der HU Berlin basiert auf der Einrichtung sogenannter „Integrative Research Institutes for the Sciences“ (IRIS). Die Forschungsarbeit des „IRIS Hybridsysteme für Elektronik, Optoelektronik und Photonik“, das bisher in provisorisch hergerichteten Räumen untergebracht ist, setzt die Verfügbarkeit spezialisierter Laborflächen voraus, um Konzepte für die organische und molekulare Elektronik entwickeln und umsetzen zu können. Der auf dem freien Baufeld zwischen den ehemaligen Kasernen 1 und 2 (Haus 3) geplante Neubau sieht eine Zusammenfassung von hochspezialisierten Laborflächen für internationale Spitzenforschung vor. Büros und Besprechungsräume werden in Haus 3 durch Umbau realisiert.

  • Projektfakten

    Bedarfsträger

    Der Regierende Bürgermeister von Berlin – Senatskanzlei inklusive Wissenschaft und Forschung

    Nutzer

    Humboldt-Universität zu Berlin

    Projektbeteiligte

    Projektsteuerer: HWP Planungsgesellschaft mbH
    Architekt: Nickl & Partner Architekten AG
    Technische Ausrüstung: Planungsbüro Rohling AG (PBR)
    Laborplanung: Ingenieurbüro für Gesundheitswesen GmbH
    Tragwerksplanung: IDK Kleinjohann GmbH & Co. KG

    Projektzeitraum

    2014 bis 2021

    Baukosten

    54.945.000 €

    Bruttogrundfläche

    Neubau: 5.560 m2
    Bestand: 4.728 m2
    Gesamt: 10.287 m2

    Stand/Phasen

    20.02.2015 – Genehmigung VPU
    22.10.2015 – Genehmigung BPU/Bauantrag
    04.04.2016 – Baubeginn (vorbereitende Maßnahmen seit 10/2015)
    13.07.2017 – Richtfest mit Regierendem Bürgermeister Michael Müller
    VI. Quartal 2020 – Inbetriebnahme-Testlauf
    III. Quartal 2022 – Übergabe an die HU Berlin

  • Fassade-Nord

    Fassade und Innenhof

  • Fassade Haus 3

    Fassade Haus 3

  • Übergang Haus 3

    Übergang Haus 3

  • Foyer

    Foyer

  • Kunst am Bau

    Kunst am Bau

  • Kunst am Bau

    Kunst am Bau

  • Kunst am Bau

    Kunst am Bau

  • Gaselager und Außenhof

    Gaselager und Außenhof

  • Verbundlabor

    Verbundlabor

  • Verbundlabor

    Verbundlabor

  • Laserlabor

    Laserlabor

  • Labor

    Labor

  • Großraumlabor

    Großraumlabor

  • Deckenbelegung Fachtechnik

    Deckenbelegung Fachtechnik

Freie Universität Berlin

Neubau Forschungsgebäude zur Erforschung supramolekularer funktionaler Architekturen an Biogrenzflächen

Das „SupraFAB“ (Neubau Forschungsgebäude zur Erforschung supramolekularer funktionaler Architekturen an Biogrenzflächen) ist ein durch die Hochbauabteilung mit Finanzmitteln des Bundes und des Landes Berlin errichtetes Forschungsgebäude der Freien Universität zu Berlin.

  • Projektporträt

    Dieser Neubau bietet an einem zentralen Standort des Forschungscampus Berlin-Dahlem den beteiligten Fachdisziplinen Biologie, Chemie und Physik hochspezialisierte und interdisziplinäre Büro- und Forschungsflächen und wurde in unmittelbarer Nachbarschaft zur Baumaßnahme Grundsanierung des Instituts für Chemie errichtet. Beide Maßnahmen stehen künftig in einem engen funktionalen Kontext und erhalten eine fußläufige Verbindung.

    In dem Neubau wird die interdisziplinäre Erforschung von Wirk- und Funktionsmechanismen von komplexen Membranproteinen mit nanophysikalischen Methoden ermöglicht. Einzigartig wird die direkte Verknüpfung der supramolekularen funktionalen Architekturen mit maßgeschneiderten Biogrenzflächen sein, um neuartige funktionale Systeme zu generieren und komplexe Biomembranprozesse zu analysieren. Durch die Kombination zeitaufgelöster mikro- und spektroskopischer Methoden sollen neuartige Möglichkeiten zur Aufklärung kinetischer Prozesse von supramolekularen Architekturen an Grenzflächen geschaffen werden.

    Unterschiedliche wissenschaftliche Disziplinen wie Zellphysiologie, Zellbiologie, supramolekulare Chemie, Biophysik und Oberflächenphysik werden in diesem hochmodernen Forschungsbau miteinander verknüpft.

    Hochschwingungsempfindliche Großgeräte und Messgeräte sind in den anspruchsvollen Laborbereichen auf einer verstärkten Bodenplatte (d = 100 cm) auf der untersten Ebene des Gebäudes angeordnet.

    Im Ergebnis eines EU-weiten, zweistufigen Auswahlverfahrens wurde ein Generalplanerteam (Architektur: Nickl & Partner, Statik und TGA: Inros Lackner, Labor: IFG, Landschaft: Hager Partner) aufgrund seines gestalterisch, funktional und wirtschaftlich überzeugenden Entwurfs beauftragt.

    Der Neubau bildet einen 3-geschossigen Riegel mit einem zusätzlichen Staffelgeschoss für die Gebäudetechnik. Das Bauwerk gliedert sich in drei klar definierte Funktionszonen (Labor-, Büro- und Funktionsspange).

    Die Planung und Ausführung wurde für die BNB-Zertifizierung „Silber“ nachhaltig ausgerichtet, u. a. wurde Recycling-Beton sowie Wärmerückgewinnung eingesetzt.

    Die Gesamtkosten betragen 48.050.000 € (Kgr 200 – 700), davon stehen für Großgeräte 6.100.000 € zur Verfügung.

    Der Bund beteiligt sich an den Gesamtkosten nach dem Reglement der Mitfinanzierung von Forschungsbauten an Hochschulen (Art. 91 b Abs. 1 Nr. 3 Grundgesetz) mit bis zu 18.789.000 €.

    Das Forschungsgebäude wurde zum 04.04.2022 der Freien Universität zur Nutzung übergeben und am 30.05.2022 feierlich eröffnet.

  • Projektfakten

    Bedarfsträger

    Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung

    Nutzer

    Freie Universität Berlin – FU –

    Projektbeteiligte

    Projektsteuerung: Hitzler Ingenieure Berlin
    Generalplanung: ARGE Berlin SupraFAB Nickl & Partner Architekten AG / Inros Lackner SE u. A.

    Projektzeitraum

    2016 bis 2022

    Baukosten

    48.050.000 €

    Bruttogrundfläche

    7.400 m2

    Nutzfläche

    3.800 m2

    Brutto-Rauminhalt

    37.300 m3

    Stand/Phasen

    2015 – 2018 Planung
    2018 – 2022 Ausführung
    II Quartal 2022 Übergabe an die FU Berlin

  • Atrium

    Fassade-Nord

  • Fassade Süd, Haupteingang

    Fassade Süd, Haupteingang

  • Fassade Süd, Haupteingang

    Fassade Süd, Haupteingang

  • Foyer-Eingangsbereich

    Foyer-Eingangsbereich

  • Atrium

    Atrium

  • Atrium

    Atrium

  • Aufenthaltsbereich

    Aufenthaltsbereich

  • Büro

    Büro

  • Labor

    Labor

  • Großgerätelabor

    Großgerätelabor

Freie Universität Berlin

Neubau Tiermedizinisches Zentrum für Resistenzforschung (TZR)

Das TZR ist ein durch das Land Berlin mit Finanzmitteln des Bundes und des Landes Berlin errichtetes Forschungszentrum am Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität Berlin.

  • Projektporträt

    Hauptzweck des TZR ist die Forschung in allen Belangen der übergreifenden Resistenzthematik in der Tiermedizin, inklusive deren „One Health”-Aspekten für die Humanmedizin und den Umweltschutz.

    Dabei werden von infektionsmedizinisch und klinisch tätigen Arbeitsgruppen Fragestellungen zu Resistenzen von Bakterien, Parasiten und Viren erforscht. Es werden Bekämpfungsmaßnahmen und Therapiestrategien gegen diese Resistenzen entwickelt, um sie dann in die Praxis zu überführen.

    Die Initiative der FU Berlin zur anwendungsorientierten Erforschung resistenter Erreger in der Tierhaltung wurde auf Beschluss des Wissenschaftsrates vom BMBF mit über 14 Mio. € gefördert. Ein höchst spezialisiertes Forschungsgebäude mit 3.400 m2 Nutzfläche, darunter hochinstallierte Labore, Räume für hochsensible Analysegeräte und eine Multispezies-Tierhaltung wurden nach Plänen von Gerber Architekten errichtet. Das Haus und sein großzügiger Vorplatz erweitern den Campus Düppel der FU Berlin auf selbstverständliche Weise.

    Im öffentlichen Bereich am Haupteingang gruppieren sich Büros, Seminar- und Besprechungsräume um das Atrium, dessen Oberlicht das Kunstwerk „Fährtenlesen“ von Nevin Aladag effektvoll in Szene setzt. Im hinteren Teil des Hauses, der der Forschung vorbehalten ist, schiebt sich die Technikzentrale zwischen Labore und Tierhaltung, so dass die Leitungswege optimal kurz gestaltet werden konnten.

    Die höchst funktionale Gliederung ermöglicht es, den Tieren optimale Haltungsbedingungen anzubieten und den Schutz der Umwelt stets zu gewährleisten.

  • Projektfakten

    Bedarfsträger

    Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung

    Nutzer

    Freie Universität Berlin – FU –

    Projektbeteiligte

    Projektsteuerung: Hitzler Ingenieure GmbH
    Architekt: Gerber Architekten GmbH / Kondius AG/WBRE
    Technische Ausrüstung: Carpus + Partner AG / Inolares GmbH & Co.KG
    Laborplanung: Carpus + Partner AG / Inolares GmbH & Co.KG
    Tragwerksplanung: Wetzel & von Seht Ingenieurbüro für Bauwesen

    Projektzeitraum

    2015 bis 2022

    Baukosten

    60.300.000 €

    Bruttogrundfläche

    7.600 m2

    Nutzfläche

    3.400 m2

    Bruttorauminhalt

    34.000 m3

    Stand/Phasen

    IV. Quartal 2022 Übergabe an die FU Berlin

TZR Außensicht

Technische Universität Berlin

Forschungsneubau Mathematik Simulation (IMoS)

Östlich der Fasanenstraße wird der Campus der Technischen Universität mit mehreren Neubauten erweitert. Das interdisziplinäre Zentrum für Modellierung und Simulation (IMoS) wird als Forschungsneubau nach Art. 91 b GG durch den Bund gefördert, in Co-Finanzierung der Technischen Universität und dem Land Berlin. Für zahlreiche Hochtechnologiebereiche (z.B. Strömungstechnik, Turbinen, Infrastrukturnetze, Data Science, Kontrolle selbstorganisierender linearer Strukturen, Geometrie und Visualisierung) entstehen Rechenzentrum, 3D-Labore sowie Kommunikationsbereiche und einzelne Denkzellen, um die Zusammenarbeit und Forschung der Disziplinen Mathematik, Informatik, Natur- und Ingenieurwissenschaften in temporären, interdisziplinäre Arbeitsgruppen zu fördern.

  • Projektporträt

    Dieser Forschungsbau steht im funktionalen Zusammenhang mit dem benachbarten Neubau Mathematikgebäude an der Fasanenstraße und wird zusammen geplant und gebaut; eine BNB-Zertifizierung Silber wird angestrebt. Das Gebäude ist sechsgeschossig um einen Innenhof angeordnet. Das Rechenzentrum in Erd-und Untergeschoss wird mit dem Mathematikgebäude verbunden und die Abwärme-Energie gemeinsam genutzt.

    In dem 2017 ausgelobten Architekturwettbewerb wurde der Entwurf von Code Unique Architekten Dresden zur Realisierung ausgewählt (als Generalplaner in Zusammenarbeit mit csz-Ingenieurconsult und Rehwaldt Landschaftsarchitekten). Die Offenheit und Durchlässigkeit der Erdgeschosszone ermöglicht den Zugang von der Fasanenstraße durch das Mathematikgebäude und das IMoS-Gebäude und erschließt neben dem neuen TU Berlin Campus Ost auch das zukünftig entstehende Quartier nördlich der Hertzallee, das als Forschungs-, Arbeits- und Wohnstandort entwickelt wird (z.Zt. Bebauungsplanverfahren durch SenSBW IIA).

    • ca. 300 Arbeitsplätze für ca. 9 interdisziplinäre Arbeitsgruppen, 1 Graduiertenschule
    • ca. 30 Besprechungs- Seminar- und Konferenzräume
    • ca. 14 Laborräume mit Großgeräten zzgl. Nebenflächen
  • Projektfakten

    Bedarfsträger

    Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung

    Nutzer

    Technische Universität Berlin

    Projektzeitraum:

    2017 bis 2023

    Baukosten

    ca. 62 Mio. €

    Bruttogrundfläche

    ca. 11.500 m2

    Nutzflächen

    ca. 5.700 m2

    Stand/Phasen

    03/2017 – Bedarfsprogramm geprüft
    09/2017 – Entscheidung Planungswettbewerb
    04/2019 – Erweiterte Vorplanungsunterlagen geprüft
    02/2020 – Beginn Rohbauarbeiten
    08/2021 – Fertigstellung Rohbau
    05/2021 – Beginn Ausbauarbeiten
    09/2023 – Übergabe an Nutzer

  • IMoS Fassade

    IMoS Fassade

  • Visualisierung Flur

    Visualisierung Flur

  • Visualisierung Kommunikation

    Visualisierung Kommunikation

Technische Universität Berlin

Neubau Mathematikgebäude

Im Mathematikgebäude werden fünf große Hörsäle und 40 Seminarräume, studentische Arbeitsplätze, Fachbibliothek, Cafeteria sowie Arbeits- u. Besprechungsräume für Lehre, Forschung und Verwaltung um zwei Innenhöfe angeordnet. Alle Nutzungen werden über 7 Geschosse durch die zentral gelegene, offene Treppe im Foyer verbunden. Mit dem eingerückten Erdgeschoss entsteht ein großzügig überdachter Eingangsbereich. Über den Innenhof erschließt sich das öffentliche Foyer des Mathematikgebäudes und die Cafeteria am Ufer des Landwehrkanals.

  • Projektporträt

    Die Offenheit und Durchlässigkeit der Erdgeschosszone ermöglicht den Zugang von der Fasanenstraße sowohl zum neuen TU Berlin Campus Ost als auch in das zukünftig entstehende Quartier nördlich der Hertzallee, das als Forschungs-, Arbeits- und Wohnstandort entwickelt wird (z.Zt. Bebauungsplanverfahren durch SenSBW IIA).

    Zukünftig werden täglich etwa 2.500 Studierende der Grundlagenfächer für Natur- und Ingenieurwissenschaften und Mathematikstudierende sowie etwa 600 Mitarbeitende in Lehre, Forschung und Verwaltung das Mathematikgebäude nutzen. Die Bauarbeiten haben 2020 begonnen. Die Fertigstellung ist für Anfang 2025 geplant.

    In dem 2017 ausgelobten Architekturwettbewerb wurde der Entwurf von Code Unique Architekten Dresden zur Realisierung ausgewählt (als Generalplaner in Zusammenarbeit mit csz-Ingenieurconsult und Rehwaldt Landschaftsarchitekten).

    Der Neubau ersetzt das 40-jährige, stark sanierungsbedürftige Mathematikgebäude an der Straße des 17. Juni. Das neue Mathematikgebäude wird zusammen mit dem Forschungsneubau IMoS geplant und gebaut. Für beide Gebäude erfolgen Planung und Realisierung nach dem Leitfaden Nachhaltiges Bauen; eine BNB-Zertifizierung Silber wird angestrebt.

    • 5 Hörsäle, 40 Seminarräume, Fachbibliothek, PC-Pools, Cafeteria,
    • ca. 1.000 Büro-/ Forschungs-/ Arbeitsplätze
    • insgesamt ca. 3.600 Arbeits-/ Sitzplätze im Gebäude
  • Projektfakten

    Bedarfsträger

    Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung

    Nutzer

    Technische Universität Berlin

    Baukosten

    ca. 110 Mio. €

    Projektzeitraum

    2017 bis 2025

    Bruttogrundfläche

    ca. 31.400 m2

    Nutzflächen

    ca. 14.800 m2

    Stand/Phasen

    03/2017 – Bedarfsprogramm geprüft
    09/2017 – Entscheidung Planungswettbewerb
    04/2019 – Erweiterte Vorplanungsunterlagen geprüft
    07/2020 – Beginn Rohbauarbeiten
    09/2022 – Fertigstellung Rohbau-, Beginn Ausbauarbeiten
    I.Q /2025 – Übergabe an Nutzer TU Berlin

  • Außenansicht

    Außenansicht

  • Foyer mit offener Treppe

    Foyer mit offener Treppe

  • Hörsaal mit 250 Plätzen

    Hörsaal mit 250 Plätzen

  • Bibliothek Leseplatz

    Bibliothek Leseplatz

Wedding Advanced Laboratories – WAL

Neubau eines Laborgebäudes für die Berliner Hochschule für Technik BHT am Campus Mitte

In dem neu zu errichtenden Laborgebäude werden Labore für Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie, Pharma- und Chemietechnik sowie Bioverfahrenstechnik geschaffen, in dem neben der Forschungsarbeit auch ca. 1.200 Studierende unterrichtet werden.

  • Projektfakten

    Bedarfsträger

    Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit, Pflege und Gleichstellung

    Nutzer

    BHT, Berliner Hochschule für Technik

    Projektbeteiligte (Auswahl)

    Projektsteuerung: b.i.g. bechtold / W2 ProjektManagement GmbH
    Generalplaner: Thomas Müller Ivan Reimann Gesellschaft von Architekten mbH
    TGA incl. Laborplanung: ZWP Ingenieur-AG, Niederlassung Berlin

    Projektzeitraum

    2017 bis 2024

    Baukosten

    81,83 Mio. €

    Bruttogrundfläche

    15.082 m2

    Stand/Phasen

    06/2017 – geprüftes Bedarfsprogramm
    12/2019 – geprüfte Erweiterte Vorplanungsunterlagen
    08/2020 – Baubeginn
    III. Quartal 2024 – geplanter Nutzungsbeginn

WAL Perspektive Eingang

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