Die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung hat im Rahmen des “IAB-Betriebspanel 2023” rund 980 Betriebe in Berlin befragt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die Strategien der Betriebe zur Sicherung des betrieblichen Fachkräftebestands und zur Deckung des zukünftigen Fachkräftebedarfs. Zudem wird das Engagement der Betriebe bei der Gewinnung von Auszubildenden und bei der Beschäftigung von Ukrainerinnen und Ukrainern und näher beleuchtet.
Gute Arbeit
Bild: iStock.com/Katarzyna Bialasiewicz
Betriebspanel Berlin 2023
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Betriebspanel Berlin 2023
Betriebspanel Berlin 2022 – Ergebnisse der 27. Welle
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Betriebspanel Berlin 2022 - Ergebnisse der 27. Welle
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Gute Arbeit in Berlin 2022 - Ergebnisse einer Beschäftigtenbefragung im Rahmen des "DGB-Index Gute Arbeit"
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Gute Arbeit in Berlin 2020 - Ergebnisse einer Beschäftigtenbefragung im Rahmen des "DGB-Index Gute Arbeit"
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Gute Arbeit in Berlin - Ergebnisse einer Beschäftigtenbefragung im Rahmen des DGB-Index Gute Arbeit 2018
Betriebspanel Berlin 2022 – Ergebnisse der 27. Welle
Die Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung hat im Rahmen des “IAB-Betriebspanel 2022” rund 980 Betriebe in Berlin befragt. Die repräsentativen Ergebnisse beleuchten die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine auf die Berliner Betriebe und die Beschäftigung von Geflüchteten. Weitere Themen sind der Fachkräftebedarf, die Tarifbindung, Aus- und Weiterbildung, Frauen in Führungspositionen und Führen in Teilzeit.
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Betriebspanel Berlin 2021 - Ergebnisse der 26. Welle
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Betriebspanel Berlin 2020 - Ergebnisse der 25. Welle
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Betriebspanel Berlin 2019 - Ergebnisse der 24. Welle
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Betriebspanel Berlin 2018 - Ergebnisse der 23. Welle
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Dokumentation von Erwerbsarmut in Gute Arbeit - Europäisch denken. Solidarisch handeln.
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From in-work poverty to Decent Work – Think European. Act in solidarity.
Arbeit und Berufliche Bildung
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung,
Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung
- Tel.: (030) 9028-0