Als Mentales Training oder Mentaltraining bezeichne ich die bewusste Beeinflussung des eigenen Denkens, Wollens und Handelns.
Bereits seit den 80er Jahren wird das mentale Training, vor allem im Sport, sehr erfolgreich genutzt, um eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen zu stärken und erweitern. Die vielseitigen, wissenschaftlich erprobten Methoden des Mentalen Trainings lassen sich wunderbar auf andere Bereiche des Lebens übertragen – so auch auf das Musizieren.
Meine Arbeitsweisen dienen dem Ergebnis, positive Gefühle und Gedanken während des Musizierens zu verstärken und die störenden, hemmenden Gedanken zu beseitigen.
Oftmals höre ich von Schülern, Studenten, aber auch von Berufsmusikern, dass sie sich mit Symptomen von Lampenfieber plagen und wünschten, besser damit umgehen zu können. Manchmal gibt es ein einzelnes erinnerbares Ereignis, welches in Folge zu Nervosität und Anspannung führt. Meist jedoch ist der Grund für das Lampenfieber gar nicht bekannt – nur das unangenehme Gefühl der Aufregung macht sich bemerkbar und stört die Musizierfreude.
In vertrauensvoller und geschützter Atmosphäre biete ich Einzelsitzungen an, in denen ganz individuelle, auf das jeweilige Thema abgestimmte, mentale Techniken zur Anwendung kommen, sei es zur Vorbereitung auf ein Konzert, einen Wettbewerb oder eine Prüfung. Im Ergebnis dessen ist es in Zukunft möglich, die Musizierfreude stärker auszuleben und seine Fähigkeiten besser auf den Punkt abrufbar zu machen.
Als Grundlagen dafür nutze ich Techniken aus dem NLP, der positiven Psychologie, der Hypnose und EMI/EMDR.