AlliiertenMuseum Berlin
Bild: AlliiertenMuseum
Zwischen 1945 und 1990 war Berlin in die vier Sektoren der Siegermächte des Zweiten Weltkriegs geteilt. Die vom AlliiertenMuseum übernommenen Gebäude befinden sich im Zentrum des ehemaligen amerikanischen Sektors, in dem die US-Militärregierung und das Oberkommando der Berlin Brigade ihren Sitz hatten. Sie sind Zeugnisse der alliierten Präsenz in Berlin. Das Outpost Theater wurde 1952/53 von der US Army errichtet. Es steht unter Denkmalschutz. Die Major Arthur D. Nicholson-Gedenkbibliothek entstand 1979. Beide Gebäude waren für die Berliner Bevölkerung offiziell nicht zugänglich.
Die Dauerausstellung berichtet über die fast 50jährige Präsenz der Westmächte in Berlin. Zu den Exponaten der Ausstellung gehören das weltberühmte Wachhäuschen vom Checkpoint Charlie und viele andere Objekte zur politischen, zur militärischen und zur Alltagsgeschichte. Seine jährlichen Sonderausstellungen widmet das Museum historischen Jahrestagen, speziellen Ereignissen oder ausgewählten Einzelaspekten.
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