Gedenkorte
Allein an der Berliner Mauer wurden zwischen 1961 und 1989 mindestens 140 Menschen getötet oder kamen in unmittelbarem Zusammenhang mit dem DDR-Grenzregime ums Leben. Darüber hinaus verstarben mindestens 251 Reisende während oder nach Kontrollen an Berliner Grenzübergängen. Ungezählt sind die Menschen, die aus Kummer und Verzweiflung über die Auswirkungen des Mauerbaus auf ihr Leben starben.
Die Gedenkstätte Berliner Mauer, das Parlament der Bäume, das Mauer-Mahnmal im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus und weitere Gedenkorte, die bereits zwischen 1961 und 1989 in West-Berlin entstanden sind, erinnern heute an die Opfer der Berliner Mauer.
Entlang des Mauerwegs markieren Erinnerungsstelen die Todesorte, an denen Menschen bei einem Fluchtversuch oder im Zusammenhang mit dem Grenzregime getötet wurden oder ihr Leben verloren.
Links:
Gedenkorte
-
Gedenkstein zum zerstörten Gräberfeld In Karte anzeigen
-
Mauergedenkort Spandau In Karte anzeigen
-
Gedenkstein Deutsche Einheit In Karte anzeigen
-
Ehemalige Geisterstadt In Karte anzeigen
-
Gedenkstein Deutsche Einheit In Karte anzeigen
-
Ehemaliger "Führungspunkt" In Karte anzeigen
-
Kirschbaumallee und Gedenkstein In Karte anzeigen
-
Klein Glienicke In Karte anzeigen
-
"Entenschnabel" In Karte anzeigen
-
Kirschbaumallee In Karte anzeigen
Gedenkorte für Todesopfer
-
Gedenkstein für ein unbekanntes Maueropfer In Karte anzeigen
Der Regierende Bürgermeister von Berlin - Senatskanzlei -
- Tel.: +49 30 9026-2435
- Fax: +49 30 9026-2285
- E-Mail an die Landesredaktion Berlin.de in der Senatskanzlei