Zur Antragsbegründung übergibt der Ausschussvorsitzende das Wort an BV Rutsch. BV Rutsch dankt für die Informationen des neuen Klimabeauftragten und stellt noch Nachfragen zum Konzept. Wann dieses fertig sei und wie die Beratungen aussehen werden.
KB Krüger antwortet, dass es noch kein Konzept gäbe sondern vorrangig das Ziel existiere die Realisierbarkeit eines solchen zu prüfen. Dafür sind ca. ein bis eineinhalb Jahre eingeplant.
BV Fey stellt fest, dass das BA bei der Frage nach einem Klimaschutzplan nun gut aufgestellt sei und der Antrag damit seine Erledigung gefunden hat.
Der Vorsitzende fragt den KB Krüger, ob die Förderprogrammen für alternative Antriebe bei Lastkraftwagen im Bereich des BA lägen oder bei der Wirschaftsförderung. Diese wären für die Handwerker und Kleinindustriellen im Bezirk wichtig.
BzBm Schöttler anwortet, dass solche Programm bei keiner der angesprochenen Abteilungen bearbeitet werden, sondern die Wirtschaftsförderung lediglich beratende bzw. vermittelnde Tätigkeiten zur Verfügung stelle.
BV Lipper fragt nach dem „emmissionsneutralem BA“ und welchen smarten Ziele genutzt werden um den Energieverbrauch im Bereich der Ämter zu senken.
KB Krüger antwortet, dass konkrete Ziele noch nicht formuliert wurden. Aber man hoffe auf Einsparungen von 30-50%. Wie der Weg dorthin aussähe, soll Ziel des Konzepts sein
Der Ausschussvorsitzende schlägt vor den Vorschlag von BV Fey anzunehmen und den Antrag als „durch Verwaltungshandeln erledigt“ anzunehmen. Die Abstimmung erfolgt einstimmig für diesen Vorschlag.