Auszug - Bericht aus der Verwaltung  

TOP 6.2 wird vorgezogen.

Die MzK sei letztens vertagt worden, so der Vorsitzende Rauchfuß.

BStR‘in Heiß berichtet. Durch Simulationen sollte geklärt werden, wie das Gelände aussieht, bei vers. Gestaltungsschritten der Bepflanzung. Die URANIA hat inzwischen mitgeteilt, dass sie ihr Umfeld zu einem ökologischen Forum entwicklen möchte. Dies inkludiert auch den Mittelstreifen, auf dem die Skulptur steht. Ähnliches kam von der AG City. Dazu gab es aber COVID-19 bedingt keine weiteren Gespräche. Wir werden diese aber suchen, da diese langsam wieder möglich sind.

BV Olschewski hakt nach, wie denn nun überhaupt die Lage sei. Ständig gäbe es Neues in der Planung. Wie ist das Konzept der URANIA? Wie ist das Konzept der City AG?

BStR‘in Heiß berichtet über die Entfernung des ersten Gebüschs. Zu den Vorstellungen von URANIA und City AG kann sie nicht sagen, da es noch keine weiteren Gespräche dazu gab.

BzBm‘in Schöttler fügt hinzu. Aus ihren Gesprächen der URANIA ergibt sich ein Blumenbeet auf dem Mittelstreifen.

BV Höppner, gab es denn noch Gespräche mit dem Künstler bzw. seinen Beauftragten?

BStR‘in Heiß äußert, dass es außer Anrufen zur Nachfrage keine weiteren Kontakte mit dem Künstler gab. Dieser verweigert eine Beteiligung an Umgestaltungsplänen, solange seine Forderungen nicht erfüllt seien.

Der Vorsitzende fragt, ob die MzK (Drs.1023/XX) zur Kenntnis genommen werden kann. Dieser Vorschlag findet Zustimmung. Die Mitteilung ist damit zur Kenntnis genommen.

Der Vorsitzende Rauchfuß übergibt das Wort an BzBm‘in Schöttler für den Bericht aus der Verwaltung. Neu dabei wird die Statistik über die freien Stellen sein, die nun jeden Monat Inhalt des Berichts sein wird. Damit soll den Ausschussmitgliedern ein besserer Überblick über die Stellenbesetzung gegeben werden. (siehe Anlage)

BV Höppner regt an, die Gesamtzahl der Stellen in dem jeweiligen Bereich zu erwähnen, damit eine bessere Übersichtlichkeit gegeben ist.

Der Vorsitzende schließt die Diskussion zum Thema Stellenübersicht.

Der zweite Teil, so BzBm Schöttler, befasst sich mit den Ergebnissen zu den Verhandlungen mit der SenFin und dem Bezirk. Die Problematik des Haushalts und seinen Belastungen durch die Covid-19 Thematik bleibt weiter Thema. Bisher wird es keinen Eingriff in die Haushaltswirtschaft des Bezirks geben. Ein weiteres Thema sind die Personalmittel die durch SenFin zur Verfügung gestellt werden.