Tagesordnung - 9. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik  

 
 
Bezeichnung: 9. öffentliche Sitzung des Ausschusses für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik
Gremium: Ausschuss für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik
Datum: Do, 30.05.2013 Status: öffentlich
Zeit: 18:00 - 19:35 Anlass: ordentliche Sitzung
Anlagen:
2 BVV Präsentation _bearbeitet
Positionspapier_PB_Beirat

TOP   Betreff Drucksache

Ö 1  
Festlegung der Tagesordnung      
Ö 2  
Genehmigung vorliegender Protokolle      
Ö 3  
Bericht aus der Verwaltung      
Ö 4  
- Unerledigte Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin in der XIX. Wahlperiode  
0532/XIX  
Ö 4.1  
- Barrierefrei zu jeder Informationsveranstaltung des BA  
0057/XIX  
Ö 4.2  
- Barrierefreier Internetauftritt für Berlin  
0253/XIX  
Ö 4.3  
- Barrierefreie Gestaltung von Weihnachtsmärkten  
Enthält Anlagen
0429/XIX  
Ö 4.4  
- Barrierefreien Zugang zum S-Bahnhof Marienfelde schaffen  
0511/XIX  
Ö 5     - Unerledigte Drucksachen der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin in der XVIII. Wahlperiode  
0531/XIX  
Ö 5.1  
- Betr.: Hilfe für Menschen mit Behinderung  
Enthält Anlagen
0902/XVIII  
Ö 5.2  
- Parkplätze für Menschen mit Behinderungen
Enthält Anlagen
0842/XVIII  
Ö 5.3  
- Barrierefreiheit herstellen  
Enthält Anlagen
0921/XVIII  
    21.01.2009 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 9.6 - vertagt
    Die Beratung wird auf Wunsch der antragstellenden Fraktion auf die Februarsitzung vertagt

Die Beratung wird auf Wunsch der antragstellenden Fraktion auf die Februarsitzung vertagt.

   
    18.02.2009 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 5.1 - überwiesen
    BV Jäkl beantragt die Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur

BV Jäkl beantragt die Überweisung an den Ausschuss für Bildung und Kultur.

BV Dr. Baack beantragt darüber hinaus die Überweisung an den Ausschuss für Facility Management, Hochbau und Liegenschaften (federführend).

Beratungsbeiträge: BV Rimmler, Hackenberger, Oltmann und BzstR Krömer

Der Überweisung an den Ausschuss für Facility Management, Hochbau und Liegenschaften (federführend) und an den Ausschuss für Bildung und Kultur (mitberatend) wird einstimmig zugestimmt.

   
    05.03.2009 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
    Ö 4.2 - vertagt
    Vertagt zur nächsten Sitzung

Vertagt zur nächsten Sitzung.

   
    19.03.2009 - Ausschuss für Facility Management, Hochbau und Liegenschaften
    Ö 4.2 - vertagt
    Die Stellungnahme des mitberatendem Ausschuss für Bildung und Kultur liegt noch nicht vor

Die Stellungnahme des mitberatendem Ausschuss für Bildung und Kultur liegt noch nicht vor.

BV Oltmann regt an, dass ein Mitarbeiter der Abteilung Facility Management zur Beratung im Ausschuss für Bildung und Kultur anwesend sein sollte um fachliche Fragen zu beantworten.

BV Jäkl begründet ihren Antrag ausführlich und bittet den Ausschuss um Unterstützung.

Die Beratung der Drucksache wird vertagt.

   
    02.04.2009 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
    Ö 3.2 - vertagt
    BV Jäkl begründet den Antrag

BV Jäkl begründet den Antrag. Sie sei die Absichtserklärungen zur Herstellung von Barrierefreiheit leid und habe daher den Antrag gestellt. Bürgermeister Band bekräftigt die Absicht des Bezirksamtes, die bezirklichen Einrichtungen barrierefrei zu gestalten. Er gibt die Anregung, nicht nur kulturelle Einrichtungen im Antrag zu nennen und verweist darauf, dass der genannte Zeitraum zur Erstellung eines Konzepts zu kurz sei. Besser sei eine Verlängerung des Zeitraums bis März.

BV Kühnemann verweist auf die Investitionsplanung. Der Antrag solle zudem um die anderen Einrichtungen des Bezirks erweitert werden und der Zeitraum bis Dezember verlängert werden. Außerdem stelle sich die Frage nach den Kosten und dem Umfang der Maßnahmen.

BD Schleussner-Schwarz äußert Bedenken hinsichtlich einer möglichen Schließung des Hauses am Kleistpark bei einem größeren Umbau. Frau Kaiser verweist auf die Möglichkeit, dass notwendige Arbeiten schrittweise erfolgen könnten BV Güldner hält aufgrund des Inhalts des Antrags eine Beratung in der nächsten Ausschusssitzung für sinnvoll, da dann auch StR Hapel wieder anwesend sei. Der Antrag wird vertagt.

   
    07.05.2009 - Ausschuss für Bildung und Kultur XIX. Wahlperiode
    Ö 7.2 - ohne Änderungen im Ausschuss beschlossen
    Es folgt eine angeregte Diskussion

Es folgt eine angeregte Diskussion. Frau Jäkl zieht ihren Antrag zurück. Der Ausschuss für Facility Management hat einen Änderungsantrag der Fraktion B’90/Die Grünen verabschiedet. Dieser wird nun durch den Kulturausschuss ergänzt. Der Text lautet:

“Das Bezirksamt wird ersucht, bei allen Baumaßnahmen die Herstellung von Barrierefreiheit besonders zu beachten und bei bestehenden Einrichtungen sukzessive eine Nachrüstung zu vollziehen, und über die durchgeführten Maßnahmen jeweils zum 31.03. für das abgelaufene Haushaltsjahr schriftlich zu berichten.

Der Bericht solle eine Stellungnahme der Bezirksbeauftragten für Menschen mit Behinderungen zu den durchgeführten Maßnahmen beinhalten. Ferner soll die Bezirksbeauftragte die aus ihrer Sicht dringendsten zukünftigen baulichen Maßnahmen darstellen.”

   
    18.06.2009 - Ausschuss für Facility Management, Hochbau und Liegenschaften
    Ö 8.1 - erledigt
    Das Votum des Ausschusses für Bildung und Kultur liegt vor und wird vom Vorsitzenden verlesen

Das Votum des Ausschusses für Bildung und Kultur liegt vor und wird vom Vorsitzenden verlesen.

Nach kurzer Aussprache Abstimmung über den geänderten Text: einstimmig beschlossenDer Ausschuss empfiehlt der BVV:

 

Die Bezirksverordnetenversammlung wolle beschließen:

 

Das Bezirksamt wird ersucht, bei allen Baumaßnahmen die Herstellung von Barrierefreiheit besonders zu beachten und bei bestehenden Einrichtungen sukzessive eine Nachrüstung zu vollziehen, und über die durchgeführten Maßnahmen jeweils zum 31.03. für das abgelaufene Haushaltsjahr schriftlich zu berichten.

Der Bericht solle eine Stellungnahme der Bezirksbeauftragten für Menschen mit Behinderungen zu den durchgeführten Maßnahmen beinhalten. Ferner soll die Bezirksbeauftragte die aus ihrer Sicht dringendsten zukünftigen baulichen Maßnahmen darstellen.

   
    15.07.2009 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 11.12 - ohne Änderungen in der BVV beschlossen (Beratungsfolge beendet)
    Einstimmiger Beschluss – Konsensliste:

Einstimmiger BeschlussKonsensliste:

Das Bezirksamt wird ersucht, bei allen Baumaßnahmen die Herstellung von Barrierefreiheit besonders zu beachten und bei bestehenden Einrichtungen sukzessive eine Nachrüstung zu vollziehen, und über die durchgeführten Maßnahmen jeweils zum 31.03. für das abgelaufene Haushaltsjahr schriftlich zu berichten.

Der Bericht solle eine Stellungnahme der Bezirksbeauftragten für Menschen mit Behinderungen zu den durchgeführten Maßnahmen beinhalten. Ferner soll die Bezirksbeauftragte die aus ihrer Sicht dringendsten zukünftigen baulichen Maßnahmen darstellen.

   
    29.09.2010 - Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin
    Ö 13.20 - überwiesen
    Überweisung an den Ausschuss für Facility Management, Hochbau und Liegenschaften – Konsensliste

Überweisung an den Ausschuss für Facility Management, Hochbau und LiegenschaftenKonsensliste.

   
    30.05.2013 - Ausschuss für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik
    Ö 5.3 - erledigt
    Bezirksbürgermeistern Schöttler teilt mit, dass die Mitteilung zur Kenntnisnahme offiziell erledigt ist

Bezirksbürgermeisterin Schöttler macht zunächst auf die offizielle Erledigung der Mitteilung zur Kenntnisnahme aufmerksam.

Nach der Mitteilung der Bürgermeisterin berichtet der Ausschussvorsitzende von seiner Recherche zu dieser Drucksache und deren Ergebnis. Er stellte fest, dass die Drucksache einen wiederkehrenden jährlichen Termin (31.03) beinhaltet. Hier wurde das Bezirksamt aufgefordert, der Bezirksverordnetenversammlung eine Stellungnahme der Bezirksbeauftragten für Menschen mit Behinderungen zu den durchgeführten Maßnahmen zu diesem Termin vorzulegen. Ferner sollten in der Stellungnahme die am dringendsten notwendigen, zukünftigen, baulichen Maßnahmen dargestellt werden. Die letzte Stellungnahme wurde der Bezirksverordnetenversammlung im Jahr 2010 vorgelegt.

 

Bezirksbürgermeisterin Schöttler merkt an, dass es wieder eine Übereinkunft zwischen dem Bereich Facility-Management und der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen hinsichtlich einer frühzeitigen Involvierung der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen in die Baumaßnahmen gegeben hat, sodass nun die Stellungnahmen jährlich erfolgen werden.

 

Ö 5.4  
- Beteiligung der Beauftragten für Menschen mit Behinderung verwirklichen
Enthält Anlagen
1262/XVIII  
Ö 5.5  
- Übungsgelände für Behinderten-Begleithunde  
1548/XVIII  
Ö 5.6  
- Inklusionspreis für Tempelhof-Schöneberg Integration von Menschen mit Behinderung in die Arbeitswelt fördern  
1673/XVIII  
Ö 5.7  
- Automatiktüren für den barrierefreien Zugang zur Urkundenstelle und zum Standesamt
1744/XVIII  
Ö 6     Beratung überwiesener Drucksachen:      
Ö 6.1     - Umsetzungsmöglichkeiten der Ergebnisse der Bürgerausstellung „Nachbarschaft und Prostitution“  
Enthält Anlagen
0687/XIX  
Ö 7  
Präsentation: Gewalt gegen Frauen mit Behinderungen Rederentin: Franziska Schneider Frau Schneider orientiert sich an der Studie: Lebenssituation und Belastungen von Frauen mit Beeinträchtigungen und Behinderungen in Deutschland http://www.bmfsfj.de/BMFSFJ/Service/Publikationen/publikationsliste,did=186150. html      
Ö 8  
Verschiedenes      
               
 
 

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