Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg wurde erneut mit dem Titel „Fairtrade Town“ ausgezeichnet. Diese Würdigung honoriert das anhaltende Engagement des Bezirks für fairen Handel und Nachhaltigkeit. Die feierliche Verleihung fand im Rahmen der Messe „Bazaar Berlin“ statt, wo Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann die Urkunde zur Titelverteidigung entgegennahm.
Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann:
“Die Wiederauszeichnung von Tempelhof-Schöneberg als Fairtrade Town ist ein großartiger Erfolg für unseren Bezirk und zeigt, dass wir gemeinsam auf dem richtigen Weg sind. Fairtrade und Nachhaltigkeit sind keine bloßen Schlagworte für uns, sondern gelebte Werte, die wir fest in unserer täglichen Arbeit und in unseren Gemeinschaftsprojekten verankern. Mit Initiativen wie dem Green Buddy Award und der Nachhaltigkeitscharta Grüner Hirsch setzen wir klare Zeichen für eine faire und nachhaltige Zukunft. Ich danke allen, die mit ihrem Engagement dazu beigetragen haben, dass wir diesen Titel erneut tragen dürfen.”
Die erneute Auszeichnung als Fairtrade Town ist das Ergebnis eines breit angelegten Engagements zahlreicher Akteur_innen im Bezirk. Schulen, Kirchengemeinden, Unternehmen und Vereine haben sich zusammengeschlossen, um den Gedanken des fairen Handels und der Nachhaltigkeit im Alltag zu verankern. Dank dieser gemeinsamen Anstrengungen konnte Tempelhof-Schöneberg den Titel erfolgreich verteidigen und wird auch in Zukunft als Vorreiter für fairen Handel in Berlin auftreten.
Der Titel „Fairtrade Town“ wird von Fairtrade Deutschland e. V. verliehen und zeichnet Kommunen aus, die sich in besonderem Maße für den fairen Handel einsetzen. Bereits seit 2016 trägt Tempelhof-Schöneberg diesen Titel und hat seither kontinuierlich Initiativen ins Leben gerufen, die eine nachhaltige und faire Lebensweise fördern.