Zum ersten Jahrestag des antisemitischen Massakers in Israel hat das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg heute den Opfern gedacht. Dies ist auch Anlass, um die enge Verbundenheit mit den Menschen in unserer israelischen Partnerstadt Nahariya zum Ausdruck zu bringen, die sich nichts sehnlicher als Frieden wünschen. Nicht einmal zehn Kilometer südlich der israelisch-libanesischen Grenze gelegen, entwickelt sich das Gebiet mehr und mehr zu einem der Hauptschauplätze des Krieges.
Matthias Steuckardt, stellvertretender Bezirksbürgermeister, begrüßte heute Rabbiner Yehuda Teichtal, den israelischen Klarinettisten Nur Ben Shalom und Michael Raddatz, Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg, zu einem stillen Gedenken vor dem Rathaus Schöneberg.