"Konvergenzen" – zeitgenössische Malerei von Juan Callejas Garzón

Pressemitteilung Nr. 290 vom 23.08.2024

Neue Ausstellung der Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg im Haus am Barbarossaplatz

Juan Callejas Garzón, ein in Berlin lebender kolumbianischer Künstler, lädt mit seiner Ausstellung von großformatigen Gemälden dazu ein, die Schnittstelle zwischen der Beobachtung der Welt und der Konstruktion unserer eigenen Realität zu erkunden. Die Ausstellung „Konvergenzen“ zeigt Alltagsszenen, die er unter anderem in Berlin und Kolumbien erlebt hat. Darin hebt Callejas die Unermesslichkeit des Einfachen und Alltäglichen hervor und enthüllt das Geheimnis, das im Gewöhnlichen liegt und unsere Existenz prägt.

Malereiausstellung von Juan Callejas Garzón
2. bis 30. September 2024

Albert-Einstein-Volkshochschule, Einstein-Bögen im 1. Obergeschoss
Barbarossaplatz 5, 10781 Berlin

Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag 8:30 Uhr bis 21:30 Uhr
Samstag und Sonntag 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr

Ríos de sueños (Flüsse der Träume)

Mit raffiniertem Handwerk, verschiedenen Materialien und der Gestik der zeitgenössischen Malerei betont er die Vielfalt und Komplexität der menschlichen Erfahrung. Durch den Blick des Künstlers erkunden wir, wie sich das menschliche Dilemma universell manifestiert, unabhängig von der kulturellen, geografischen und sozialen Umgebung, die jede Szene einrahmt. Über einen Deutschkurs ist Juan Callejas Garzón an die Volkshochschule gekommen und bereichert mit seiner Kunst für kurze Zeit das Foyer der Volkshochschule Tempelhof-Schöneberg im Haus am Barbarossaplatz.