Gestern Abend fand im renommierten Veranstaltungsort Metropol die mit Spannung erwartete Verleihung des Green Buddy Awards statt. Es sind ganze 88 sehr unterschiedliche Projekte im Wettbewerb um den traditionsreichen Nachhaltigkeitspreis des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg angetreten. Dies stellte einen Rekord in der Geschichte des Green Buddy Awards dar.
Unter der charmanten Moderation von Jana Münkel wurden sieben Preise in sechs Kategorien vergeben, die die außerordentlichen Leistungen von Unternehmen im Bereich der Nachhaltigkeit hervorhoben. Wieder einmal wurden viele innovative Projekte ausgezeichnet. Ein besonderes Highlight bei der Veranstaltung war die Auszeichnung von zwei Projekten in der Kategorie Young Green Buddy. Der Green Buddy Award lobt erstmalig in seiner dreizehnjährigen Geschichte zwei Gewinner_innen in einer Kategorie aus. Die mitreißende Musik von der Band „The Thiams“ sorgte für eine energiegeladene Atmosphäre während der Veranstaltung.
Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann:
“Ich gratuliere allen Preisträger_innen des diesjährigen Green Buddy Awards und danke für das Engagement und die Innovation im Klimaschutz! Wir sehen eine immer größere Vielfalt an innovativen Projekten, die sich mit Nachhaltigkeitsthemen beschäftigen. Die bezirkliche Auszeichnung hat inzwischen berlinweite Aufmerksamkeit erlangt und ich ermutige Unternehmen, Schulen, Hochschulen und Universitäten dazu aktiv zum Klimaschutz beizutragen und sich im nächsten Jahr beim Green Buddy Award zu bewerben.”
Der Green Buddy Award hat sich zu einer bedeutenden Plattform entwickelt, die das Bewusstsein für Nachhaltigkeit stärkt. Die diesjährige Preisverleihung war ein großer Erfolg und zog zahlreiche Gäste aus der Wirtschaft und der Politik an, die sich für eine nachhaltigere Zukunft engagieren. Der Green Buddy Award ist nicht nur eine Würdigung der Gewinner_innen, sondern auch eine Inspirationsquelle für andere, ihre eigenen Bemühungen in Richtung Nachhaltigkeit zu verstärken. Die Veranstaltung hat gezeigt, dass der Wandel hin zu einer nachhaltigen Zukunft in Reichweite liegt.