Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann besucht die Klosterfrau Berlin GmbH

Pressemitteilung Nr. 198 vom 12.06.2023

Made in Tempelhof-Schöneberg

Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann besuchte gemeinsam mit der bezirklichen Wirtschaftsförderung die Klosterfrau Berlin GmbH. Empfangen wurden sie vom Geschäftsführer Christoph Klaus, dem Werksleiter Dr. Tim Strupeit und der Personalleiterin Patricia Kaiser.

Die Klosterfrau Berlin GmbH ist ein mittelständisches Traditionsunternehmen, das seine Wurzeln im 1826 von Klosterfrau Maria Clementine Martin gegründeten kleinen Unternehmen unweit des Kölner Doms hat. Zunächst war Klosterfrau auch kein Tempelhof-Schöneberger Unternehmen. 1971 zog das Unternehmen aus Neukölln an seinen jetzigen Standort in der Motzener Straße 41. Die Produktpalette der Klosterfrau Healthcare Group umfasst u. a. so bekannte Marken wie Klosterfrau Melissengeist, Neoangin, Nasic und die taxofit Produkte, aber das Unternehmen fertigt auch Spritzen. Aktuell wird die Betriebsstätte Motzener Straße um eine moderne Spritzenproduktion erweitert.

Mit Stand 2023 bietet das Unternehmen 300 Mitarbeitenden in Berlin einen festen Arbeitsplatz, außerdem stellt das Unternehmen 10 Auszubildende in den verschiedensten Ausbildungsberufen jedes Jahr ein. Das Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht über Bedarf auszubilden.
Das Unternehmen ist auf dem Weg seine Energieversorgung auf nachhaltige Versorgung umzustellen, dazu gehören Photovoltaik und Versorgung über Windkraft am Standort Lüchow.
Auch zum Thema Wissenschaft und Forschung engagiert sich das Unternehmen mit dem Klosterfrau Forschungspreis, der an Wissenschaftler_innen jährlich verliehen wird und mit 30.000 Euro dotiert ist.

Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann:

bq. “Traditionsreichen mittelständischen Unternehmen wie Klosterfrau Berlin ist es gelungen, mit hoher Qualität und kluger behutsamer Erweiterung der Produktlinien nicht nur erfolgreich am Markt zu bestehen, sondern auch neue Marktsegmente zu erschließen. Attraktive und gut bezahlte Arbeitsplätze, ein exzellentes Betriebsklima und die Investition in Ausbildung führt dazu, dass die Fachkräfteproblematik in diesem Unternehmen weniger spürbar ist.”