Drei weitere Stolpersteine erinnern an Menschen, die im Bezirk Tempelhof-Schöneberg gelebt und von den Nationalsozialisten verfolgt worden sind. Ralph Salinger als Angehöriger der Familie, die ehrenamtlichen Stolpersteinpatinnen Angelika Hermes und Petra Fritsche und Unterstützende der Initiative waren am Mittwoch vor Ort, als die 10 Zentimeter großen Stolpersteine für Hermann und Gertrud Coper und Clara Jacobowitz vor deren ehemaligen Wohnhaus in der Sarrazinstraße 22 in die Erde gesetzt wurden.
Drei weitere Stolpersteine in Tempelhof-Schöneberg
Pressemitteilung Nr. 264 vom 05.08.2022
Kontakt:
Bezirksstadtrat für Schule, Sport, Weiterbildung und Kultur
Tobias Dollase
- Tel.: (030) 90277-3795
Koordination Stolpersteine und Erinnerungskultur
Dr. Katharina Kretzschmar
Was bedeutet der Unterstrich?
Warum taucht auf den Internetseiten so häufig ein Unterstrich auf (zum Beispiel “Bürger_innen”)?