Volkshochschule (VHS) - Persönliche Anmeldung öffnet wieder, Maskenpflicht bleibt
Pressemitteilung Nr. 095 vom 04.04.2022
Schutz für die Präsenzkurse
Mit dem Wegfall aller bisherigen Corona-Schutzmaßnahmen ab 1. April 2022 werden in der Volkshochschule alle Zugangsbeschränkungen (2G, 3G) aufgehoben. Auch die Abstandspflicht und damit die Begrenzung der Teilnehmendenzahlen in den Kursräumen gelten nicht mehr, die Gruppengrößen werden sukzessive wieder erhöht.
Da aber die Pandemie nicht zu Ende ist und die Infektionszahlen weiterhin hoch sind, befürchtet die Volkshochschule ein erhöhtes Infektionsgeschehen in den Kursen, was auch zu Kursabbrüchen führen könnte.
Um Teilnehmende und Kursleitende vor Infektionen mit Covid-19 zu schützen, gilt zunächst bis zum 30. April 2022 ein aktualisiertes Hygienekonzept, wie auf der Website der VHS nachzulesen. Die Empfehlungen wie Handhygiene, ausgiebiges Lüften, der Einsatz von Luftfiltern und Abstandhalten gelten weiterhin. Darüber hinaus muss in den Kursen und Gebäuden der VHS eine medizinische Maske getragen werden, wenn ein Abstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann.
Erstmals seit dem Lockdown 2020 wird es im VHS-Haus am Barbarossaplatz wieder eine Möglichkeit zur persönlichen Kurs-Anmeldung geben: donnerstags 16:00 bis 19:00 Uhr im Haus am Barbarossaplatz, Raum E15 (ab April, aber nicht während der Berliner Schulferien 11. bis 22. April 2022). Die Zahlung ist weiterhin per SEPA-Lastschriftmandat, EC- und Kredit-Karte möglich, der Bargeldverkehr ist abgeschafft.
Mit dieser Regelung will die VHS zu einem offenen, lebendigen und geschützten Kursbetrieb in Präsenz zurückkehren.
Was bedeutet der Unterstrich?
Warum taucht auf den Internetseiten so häufig ein Unterstrich auf (zum Beispiel “Bürger_innen”)?