Leitlinien für Bürger_innenbeteiligung in Tempelhof-Schöneberg
Pressemitteilung Nr. 333 vom 23.09.2021
Erster Podcast veröffentlicht
Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg macht sich seit Mai 2021 auf den Weg, die landesweiten Leitlinien für die Bürger_innenbeteiligung (LLBB) für den Bezirk Tempelhof-Schöneberg anzupassen bzw. bezirkliche Leitlinien zu entwickeln.
Für informelle Beteiligungsverfahren soll ein verbindlicher Rahmen abgestimmt werden. Federführend in diesem Prozess ist die Sozialraumorientierte Planungskoordination (OE SPK) in Kooperation mit der Stabsstelle für Dialog und Beteiligung. Unterstützung erhält der Bezirk dabei durch das Büro Zebralog.
Im aktuell laufenden bezirklichen Leitlinienprozess spricht die Journalistin und Podcasterin Swantje Reuter in der ersten von drei Podcastfolgen mit Luzia Weber und Jens-Peter Eismann von der OE SPK. Es geht um die Frage, was Leitlinien für Bürger_innenbeteiligung eigentlich sind und wie diese partizipativ im Bezirk Tempelhof-Schöneberg konkretisiert werden. Dabei gibt die Runde Einblicke in den Prozess, in dem die bezirkliche Bürger_innenbeteiligung von morgen kooperativ entsteht. Diskutiert wird wie Verfahren gestaltet sein müssen, damit Bürger_innenbeteiligung für Politik, Verwaltung und Bürger_innen zugänglich, verständlich und vor allem realistisch umsetzbar sind.
Die Podcastfolgen der Leitlinien für Bürger_innenbeteiligung in Tempelhof-Schöneberg sind im Internet und in Apps erhältlich.
Jörn Oltmann, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Bauen:
bq. Ich freue mich sehr, dass wir gerade im Prozess der Entwicklung der Leitlinien die Bürger_innen auf verschiedenen Ebenen und als moderne Verwaltung mit unterschiedlichen Medien einbeziehen.
Was bedeutet der Unterstrich?
Warum taucht auf den Internetseiten so häufig ein Unterstrich auf (zum Beispiel “Bürger_innen”)?