Gedenken an die Opfer des Anschlags von Hanau
Pressemitteilung Nr. 049 vom 19.02.2021
Wachsamkeit und Geschlossenheit nötiger denn je
Am 19. Februar 2020 erschütterte ein rechtsterroristischer Anschlag in Hanau die Republik. Zehn Menschen wurden brutal aus dem Leben gerissen, noch viel mehr Menschen, Überlebende und Hinterbliebene, müssen seitdem mit den Folgen leben. Am ersten Jahrestag gedenken wir der Opfer dieses Anschlags.
Heute, ein Jahr danach, sind die Opfer nicht vergessen. Rassismus geht alle an, nicht nur an Jahrestagen, sondern immer und überall.
Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler:
bq. Ich bin in Gedanken bei den Hinterbliebenen des Anschlags. Dieses schreckliche Ereignis zeigt, dass es umso wichtiger ist, im Kampf gegen Rechtsextremismus, gegen Rassismus und gegen vorurteilsbasierte Menschenfeindlichkeit nicht nachzulassen. Ganz im Gegenteil gilt es, noch wachsamer zu sein und auch die in unserem Alltag auftretenden Fälle von Rechtsextremismus und Rassismus zu benennen und konsequent zu verurteilen.
Was bedeutet der Unterstrich?
Warum taucht auf den Internetseiten so häufig ein Unterstrich auf (zum Beispiel “Bürger_innen”)?