Anlässlich der zweiten Titelerneuerung des Bezirks Tempelhof-Schöneberg als Fairtrade-Bezirk hat Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler gemeinsam mit der Wirtschaftsförderung eine faire Bezirksschokolade kreiert. Die “Berliner Bohne – Tempelhof-Schöneberg” gibt es in Vollmilch- und Zartbitterschokolade und verspricht ein Naschen mit gutem Gewissen, denn sie wird von der Gepa mit Bio-Zutaten zu 100 Prozent aus Fairem Handel hergestellt. Auf der Verpackung sind vier Wahrzeichen des Bezirks zu sehen. Der Hirsch und das Rathaus Schöneberg stehen für Schöneberg und das Luftbrückendenkmal und das Ullsteinhaus repräsentieren Tempelhof.
Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler dazu:
bq. Als Fairtrade-Bezirk möchten wir den Fairen Handel auf kommunaler Ebene unterstützen und arbeiten gemeinsam mit der Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft, um den Fair Trade Gedanken in alle Lebensbereiche unseres Alltags zu bringen. Vieles ist geschafft, aber Ziel sollte es sein, dass der Faire Handel das neue “Normal” wird. Mit der Bezirksschokolade möchten wir nochmal darauf aufmerksam machen, dass Fair Trade Produkte den Kakaobäuer_innen ein besseres Einkommen und Kindern eine Möglichkeit, in die Schule zu gehen, garantieren. Wir werden die Schokolade für unsere Veranstaltungen oder als Gastgeschenke nutzen. Im Handel wird es sie im Moment leider nicht geben. Dafür kommt aber demnächst die Hauptstadt-Edition der Berliner Bohne.