Spezialitäten-Geschäft in Berlin-Schöneberg bleibt erhalten
Pressemitteilung Nr. 446 vom 01.11.2019
Alles ist gut, wenn es aus Schokolade ist!
Seit 2001 zeigen Ingrid Lang und Karin Krömer-Rüde in ihrem Laden “Das süße Leben” die Welt von ihrer Schokoladenseite! In dem liebevoll im Stil der 50er Jahre eingerichteten Spezialitäten-Geschäft in Berlin-Schöneberg gibt es feinste Schokoladen und edle Pralinen. Bei den Produkten wird noch mit frischer Sahne, richtiger Butter, hochwertigen Spirituosen, aromatischen Kräutern, ätherischen Ölen und feinsten Kuvertüren aus Edel-Kakao gearbeitet. Nur diese erlesenen Zutaten entfalten eine einzigartige Qualität und Aromenvielfalt.
Bevor die erlesenen Süßigkeiten es in die Regale schaffen, müssen sie die Geschmackshürde der beiden Schokokreativen mit Herzblut überwinden.
Die beiden haben immer alles selbst getestet und nur was wirklich gut schmeckte, schaffte es dann in den Verkauf.
Nun, nach 18 Jahren im Namen der Schokolade, hören die beiden Frauen auf. Viele Menschen aus dem Kiez bedauern das zutiefst. Aber, jetzt kommt das große Aber: Es wird weitergehen mit einer neuen Besatzung an Bord.
“Das Süße Leben” hat ein neues Betreiberteam gefunden: Ab dem 1. November 2019 führen Lúcia de Brito und Dario Deserri den schönen Schokoladenladen weiter.
Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler:
bq. Ich bin erleichtert, dass diese kleine Institution nahtlos weitergeführt wird. Das ist gut für das Gefüge der Straße und den Kiez rund um den Bayerischen Platz. Den beiden neuen Inhaber_innen wünsche ich viel Erfolg und den beiden alten Inhaber_innen danke ich für die aktive Zeit bei der Straßenarbeitsgemeinschaft Bayerischer Platz e.V. und wünsche beiden alles Gute für den neuen Lebensabschnitt!”
Die bezirkliche Wirtschaftsförderung hat mit Blumengrüßen für die vielen Jahre der guten Zusammenarbeit gedankt.
Kontakt:
Wirtschaftsförderung
Martina Marijnissen
Telefon: (030) 90277-4242
E-Mail an Frau Marijnissen
Was bedeutet der Unterstrich?
Warum taucht auf den Internetseiten so häufig ein Unterstrich auf (zum Beispiel “Bürger_innen”)?