Ambivalenz des Helfens - Eine Geschichte der Fürsorge - Stadtspaziergang mit Stefan Zollhauser
Bild: Museen Tempelhof-Schöneberg
Pressemitteilung Nr. 206 vom 17.05.2019
- Sonntag, 26.05.2019 um 11:30 Uhr
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Treffpunkt: Karl-Schrader-Straße/Barbarossastraße
10781 Berlin - Teilnahme kostenlos
Warum war Alice Salomon so berühmt? Was bedeutete »Soziale Mütterlichkeit«? Und wann gab es Bambule am Kleistpark?
Schöneberg war während des 20. Jahrhunderts ein Zentrum fortschrittlicher Pädagogik und Fürsorge. Auf unserem Stadtspaziergang lernen wir Pionier_innen der Wohlfahrtspflege kennen, beschäftigen uns mit Eigeninitiative und Protest und erkunden die Rolle der Frauenbewegung. Dabei thematisieren wir auch die Ambivalenz von Hilfe und Kontrolle sowie die Gefährdungen sozialer Arbeit durch Ausgrenzungspolitik und zunehmende Ökonomisierung.
Kontakt
Museen Tempelhof-Schöneberg
Brigitte Garde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachbereich Kunst, Kultur, Museen
Telefon (030) 90277-6227 /-6163
E-Mail an die Museen Tempelhof-Schöneberg
Internetseite der Museen Tempelhof-Schöneberg
Was bedeutet der Unterstrich?
Warum taucht auf den Internetseiten so häufig ein Unterstrich auf (zum Beispiel “Bürger_innen”)?