BezirksTOUR: Ehemalige Augusta-Schule - Hochbunker Pallasstraße
Bild: Der Rohbau des Hochbunkers 1949, Foto: © Behnisch, Archiv Museen Tempelhof-Schöneberg
Pressemitteilung Nr. 180 vom 06.05.2019
- Sonntag, 19.5.2019 um 14:00 Uhr
- Eine Führung mit Bodo Förster
- Die Teilnahme ist kostenlos.
Die Teilnahme ist begrenzt, bitte anmelden: Tel. 030-90277 6163, E-Mail an das Museum
Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.
Der 1943–1945 durch sowjetische Zwangsarbeiter_innen im Rohbau fertiggestellte Hochbunker sollte dem Fernmeldeamt in der Winterfeldtstraße als Schutzraum für technische Einrichtungen dienen.
Er wurde 1986–1989 zu einem Zivilbunker ausgebaut.
Das Schulgebäude der ehemaligen Augusta-Schule, 1912–1914 nach Entwürfen des Architekten Paul Graef erbaut, war ab 1943 zum Zwangsarbeiterlager umfunktioniert worden.
Die Schule ist heute eine Sekundarschule mit gymnasialer Oberstufe und trägt den Namen von Sophie Scholl.
Kontakt:
Museen Tempelhof-Schöneberg
Brigitte Garde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachbereich Kunst, Kultur, Museen
Tel. (030) 90277-6227/6163
E-Mail an Frau Garde
Kontakt
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Brigitte Garde
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachbereich Kunst, Kultur, Museen
Tel. (030) 90277-6227/6163
Was bedeutet der Unterstrich?
Warum taucht auf den Internetseiten so häufig ein Unterstrich auf (zum Beispiel “Bürger_innen”)?