Der Wirtschaftsstandort Reinickendorf ist einer der 12 Bezirke im Nordwesten Berlins. Mit rund 265.000 Einwohnern ist der Bezirk vergleichbar mit Städten wie Kassel oder Aachen. Der Bezirk Reinickendorf ist ein traditioneller Industriestandort, den um die Jahrhundertwende große Namen wie Borsig geprägt haben. Er ist in seiner Entwicklung zugleich Ausdruck des Wandels zur Industrie- und Dienstleistungsgesellschaft. Dennoch zeigt gerade dieser Bezirk in seiner Harmonie von Tradition und Innovation eine herausragende Entwicklung. Noch heute wird der Standort durch global tätige Unternehmen wie Borsig, motorola, oracle oder otis genauso geprägt wie durch innovative mittelständische Unternehmen oder Handwerksbetriebe.
Die interessante Mischung der über 9.000 im Bezirk ansässigen Unternehmen zeigt die Qualität dieses Wirtschaftsstandortes. Eine Entwicklung die nicht dem Selbstlauf überlassen wurde. Die politisch Verantwortlichen erkannten, das auch eine Kommune mit ihrer Verwaltung für den Wettbewerb fit sein muss, um eine solche Entwicklung zu unterstützen und zu begleiten. Wie die neuesten Analysen einschlägiger Wirtschaftsinstitute zeigen, ist für die Ansiedlung von Unternehmen nicht ausschließlich der monetäre Faktor entscheidend, sondern zunehmend die weichen Standortfaktoren.
Eine umfassende Betreuung, Hilfe und Unterstützung für Unternehmen ist unser Standortvorteil, das hat die Verwaltung in Reinickendorf erkannt und die bezirkliche Wirtschaftsförderung als Zentrale Anlauf- und Koordinierungsstelle (ZAK) etabliert. Sie untersteht direkt der Bezirksbürgermeisterin (Frau Demirbüken-Wegner) und vertritt verwaltungsintern die Interessen der Unternehmen.
In einem berlinweiten Wettbewerb von IHK, Handwerkskammer und Tagesspiegel wurde Reinickendorf in 2004 der Titel “wirtschaftsfreundlichster Bezirk” verliehen.
Dieser Maxime fühlen wir uns verpflichtet und sind stets bemüht uns in diesem Sinne weiter zu entwickeln.
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