Publikumspreis zum Reinickendorfer Stadtentwicklungspreis 2024 – Ihre Stimme zählt!

Pressemitteilung Nr. 1641 vom 22.10.2024

Der Bezirk Reinickendorf verleiht 2024 den „Reinickendorfer Stadtentwicklungspreis“. Dieser ist der Nachfolger des Bauherrenpreises, der seit 1992 verliehen wurde. Der Preis rückt die nachhaltige und ganzheitliche Stadtentwicklung in den Vordergrund. Dabei spielt vor allem die Schaffung von Wohnraum eine zentrale Rolle.

Nun können die Reinickendorferinnen und Reinickendorfer auswählen, welches Projekt sie besonders beeindruckt. Auf Reinickendorfer Stadtentwicklungspreis 2024 — meinBerlin kann vom 23.10.2024 bis 07.11.2024 das „Lieblingsprojekt“ ausgewählt werden. Die Preisträgerinnen und Preisträger werden am 11. November 2024 im Rahmen der Verleihung des Reinickendorfer Stadtentwicklungspreises bekannt gegeben.

„Mit dem Reinickendorfer Stadtentwicklungspreis wollen wir Bauprojekte würdigen, die nicht nur durch Architektur beeindrucken, sondern auch den Herausforderungen unserer Zeit begegnen. Die Schaffung von Wohnraum ist in einem dynamischen Bezirk wie Reinickendorf besonders wichtig, und wir freuen uns, dass es hier so viele kreative und zukunftsorientierte Lösungen gibt“, so Bezirksstadträtin Korinna Stephan (B’90/Grüne).

In Zeiten eines angespannten Wohnungsmarktes ist es wichtiger denn je, neue Wohnungen zu bauen und bestehende Gebäude zukunftsfähig zu modernisieren. Reinickendorf hat hier bereits viel erreicht. Trotz großer Herausforderungen wie hoher Kosten, Fachkräftemangel und dem Klimawandel sind im Bezirk zahlreiche erfolgreiche Projekte entstanden, die den Wohnungsmarkt entlasten und die Lebensqualität der Bewohner verbessern. Das wird deutlich durch die Projekte zum Reinickendorfer Stadtentwicklungspreis.

Eine fachkundige Jury, bestehend aus externen Experten und Mitgliedern des Stadtentwicklungsamtes, hat in ihrer Sitzung am 18. September 2024 die Preisträger sowie Anerkennungen ausgewählt. Dabei spielten viele Faktoren eine Rolle: die Einbindung in den städtebaulichen Kontext, Klimaschutz, Denkmalschutz, Wirtschaftlichkeit und vor allem die Wohnqualität der Gebäude.