60 Jahre Märkisches Viertel: Bezirksbürgermeisterin besucht Fachtagung zur Zukunft der Großwohnsiedlung

Pressemitteilung Nr. 1624 vom 17.10.2024

Feiern gemeinsam 60 Jahre Märkisches Viertel, v.l.: Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner, Reinickendorfs Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner, Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler und Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU.

Reinickendorfs Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) begrüßte am Mittwoch, den 16. Oktober die Teilnehmer eines eintägigen Symposiums, zu dem die GESAOBAU AG ins Märkische Viertel eingeladen hatte.

Das Märkische Viertel in Berlin-Reinickendorf feiert 2024 sein 60-jähriges Bestehen. Für die GESOBAU als größte Bestandshalterin in Deutschlands größter Niedrigenergiesiedlung mit rund 15.900 Wohnungen Anlass genug, um ein ausgewähltes Fachpublikum zur Tagung einzuladen. Unter dem Titel „60 Jahre Märkisches Viertel – Zukunft Großwohnsiedlung“ warfen rund 120 Teilnehmende aus Politik, Verwaltung und Wohnungswirtschaft bei verschiedenen Impulsvorträgen einen Blick auf nationale und internationale Beispiele nachhaltiger Transformation von großen Wohnsiedlungen und diskutierten Herausforderungen und Chancen.

Bezirksbürgermeisterin Demirbüken-Wegner begrüßt die Symposiumsteilnehmer

Eröffnet wurde die Fachtagung durch Grußworte aus der Berliner Politik: Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner, Stadtentwicklungssenator Christian Gaebler und Emine Demirbüken-Wegner, Bezirksbürgermeisterin von Reinickendorf, wünschten dem Märkischen Viertel zum 60. Geburtstag alles Gute.

Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner: „Das Märkische Viertel soll ein Ort bleiben, an dem sich alle Menschen – unabhängig von ihrer Herkunft, ihrem Alter oder ihrem sozialen Hintergrund – wohlfühlen und gemeinsam an einer guten Zukunft arbeiten können. Diese Zukunft beginnt jetzt. Mit neuen Wohnprojekten, mit verbesserten Mobilitätsangeboten wie der Heidekrautbahn und den immer wieder in den Raum gestellten Überlegungen zu einem U-Bahnanschluss blicken wir optimistisch voraus.“