Die Kolumbus-Grundschule kann sich über einen journalistischen Erfolg freuen: Die „Fuchskolumne” sicherte sich den 3. Platz beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb. Der Wettbewerb wird von der Jugendpresse Berlin-Brandenburg, der Senatsverwaltung für Bildung und dem Jugendportal jup! Berlin ausgerichtet.
Die Preisverleihung fand am 30. Januar 2024 in der geschichtsträchtigen Aula der Max-Taut-Schule in Lichtenberg statt. Die „Fuchs-Kolumne” der Kolumbus-Grundschule überzeugte die Jury durch ihre Kreativität, Originalität und den einzigartigen Blick auf aktuelle Themen. Die Schülerinnen und Schüler haben mit ihrem Beitrag nicht nur journalistisches Talent bewiesen, sondern auch ihre Fähigkeit, komplexe Inhalte auf eine leicht verständliche und unterhaltsame Weise zu präsentieren.
Bezirksstadträtin Julia Schrod-Thiel (CDU) vertrat den Schulstadtrats am Mittwoch und überbrachte die Glückwünsche persönlich in der Schule. Sie gab den engagierten Kiezreporterinnen der Kolumbus-Schule auch gleich ein Interview. „Kinder, die in einer Demokratie aufwachsen, erfahren nicht nur die Freiheit, ihre eigene Stimme zu entdecken, sondern auch die Verantwortung, die Vielfalt der Meinungen zu schätzen. Das Interesse an Journalismus, Mitbestimmung und Beteiligung sind unerlässlich für den Erhalt unserer Demokratie“, so Schrod-Thiel.
Schulstadtrat Harald Muschner (CDU) zeigte sich begeistert von der Leistung der Kolumbus-Grundschule: „Herzlichen Glückwunsch an die Schülerinnen und Schüler. Die ,Fuchs-Kolumne’ hat nicht nur die Jury überzeugt, sondern zeigt auch, dass junge Talente und innovative Ideen in unseren Schulen gefördert werden. Mein Dank geht an alle Beteiligten, die dazu beigetragen haben, dass unsere Schulen solche hervorragenden Leistungen erbringen können.”
Der Schülerzeitungswettbewerb biete eine Plattform für Schülerinnen und Schüler, ihre kreativen Schreib- und Gestaltungsfähigkeiten zu präsentieren. Die Teilnahme der Kolumbus-Grundschule und deren Erfolg bei diesem Wettbewerb unterstreichen die Bedeutung von Medienbildung und journalistischem Denken in der schulischen Ausbildung, so der Schulstadtrat.