Bürgermeisterin eröffnet Berufsnavigationsraum am Campus Hannah Höch

Pressemitteilung Nr. 1145 vom 25.01.2024

Der Berufsnavigationsraum ist eröffnet!

Reinickendorfs erste und derzeit einzige staatliche Gemeinschaftsschule, der Campus Hannah Höch, ist bekannt für seine vorbildliche berufliche Orientierungsarbeit. Seit gestern (24.1.) verfügt die reformorientierte Ganztagsschule über einen modern ausgestatteten Berufsnavigationsraum. Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) vollzog die Eröffnungszeremonie in Anwesenheit von Schul-Stadtrat Harald Muschner (CDU) und Schulleiterin Clara Wengler mit dem traditionellen Scherenschnitt.

„Die Gemeinschaftsschule Campus Hannah Höch setzt mit ihrem starken Fokus auf die Berufsvorbereitung die richtigen Akzente. Die Berufs- und Studienorientierung dieser Schule wurde mit dem ,Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung‘ ausgezeichnet. Es ist wundervoll zu sehen, wie auf dem Campus die so genannte ,Talente Company‘ entsteht – ein Ort, an dem Schülerinnen und Schüler Bewerbungstrainings absolvieren und Vorstellungsgespräche üben können“, schwärmt die Bürgermeisterin.

An diesem Tisch werden künftig Vorstellungsgespräche trainiert.

Sie dankte dem Sponsor Heimstaden, der mit einer großzügigen Sachspende im Wert von rund 15.000 Euro die Möblierung der Räume unterstützt und auch IT-Technik zur Verfügung gestellt hat. „Mein Dank richtet sich darüber hinaus an die 23 beteiligten Unternehmen, die an der anschließenden Berufsmesse teilnehmen und die Schüler informieren“, sagte Emine Demirbüken-Wegner.

Die Bürgermeisterin würdigte die Teilnahme des Campus Hannah Höch an dem von ihr und der bezirklichen Wirtschaftsförderung am gleichen Tag gestarteten Projekt „Schule trifft Wirtschaft“. Dabei erhalten Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, Reinickendorfer Unternehmen zu besuchen und praxisnah die breite Palette an Branchen und Ausbildungsberufen im Bezirk kennenzulernen. Demirbüken-Wegner: „Die Zukunft der Jugend und die Entwicklung unserer Wirtschaft liegt mir sehr am Herzen. Das ist einer meiner politischen Schwerpunkte, die ich als Bezirksbürgermeisterin setzen möchte.“