Bezirksamt würdigt Engagement der Evangelischen Allianz für Glauben und Gemeinschaft

Pressemitteilung Nr. 1141 vom 23.01.2024

V. l.: Bezirksverordnetenvorsteherin Köppen, Bezirksbürgermeisterin Demirbüken-Wegner, Superintendent Harms und Pioch von der Evangelischen Allianz

Seit 2012 ist es in Reinickendorf Tradition, dass Christen aus Landes- und Freikirchen zu Beginn des neuen Jahres im Bezirksverordneten-Saal des Rathauses Reinickendorf für die Anliegen des Bezirks und dessen verantwortliche Politiker beten. Diese Tradition wurde auch in diesem Jahr am Freitag, den 19. Januar 2024, fortgesetzt.

Im Beisein von Bezirksverordnetenvorsteherin Kerstin Köppen, dem Superintendenten des Evangelischen Kirchenkreises Reinickendorf, Thomas Harms, sowie Claudio Pioch von der Evangelischen Allianz sprach Bezirksbürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner (CDU) ein Grußwort: „Das Bezirksamt Reinickendorf würdigt die bemerkenswerte Arbeit der Evangelischen Allianz und freut sich auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit im Dienste der Gemeinschaft.“ Als Schwerpunkte für 2024 benannte sie die Verzahnung von Schule und Wirtschaft im Ringen um dringend benötigten Fachkräftenachwuchs, die Digitalisierung der Verwaltung sowie die Etablierung einer Einsamkeitsbeauftragten als bundesweiter Vorreiter. Außerdem wolle sie das Ehrenamt fördern, um zu verdeutlichen, wie wichtig es ist, als Gemeinschaft zusammenzustehen.

Die Evangelische Allianz Reinickendorf prägt mit ihrem starken Einsatz für Glauben und Gemeinschaft das kulturelle Leben unseres Bezirks und setzt sich dabei für die Einheit verschiedener Kirchen ein. Diese Allianz ist nicht nur auf lokaler Ebene aktiv, sondern vernetzt sich auch in Berlin, ganz Deutschland und darüber hinaus.

Emine Demirbüken-Wegner: „Die Evangelische Allianz Reinickendorf leistet einen unschätzbaren Beitrag zur Förderung von Glauben und Gemeinschaft in unserem Bezirk. Die traditionsreiche Veranstaltung im BVV-Saal ist nicht nur eine spirituelle Erfahrung, sondern auch eine Plattform für Dialog, Reflexion und Inspiration. Als Bezirksbürgermeisterin bin ich stolz darauf, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die aktiv Brücken baut und Menschen unterschiedlicher Hintergründe in einem Geist der Gemeinschaft und des gemeinsamen Glaubens vereint.”