Die Bauarbeiten am Beratungszentrum im Senftenberger Ring 27 a im Märkischen Viertel schreiten weiter voran. Am Donnerstag, den 20.07.2023 hatte die Bezirksstadträtin Korinna Stephan sowie die Mitarbeitenden des Bezirksamtes beim traditionellen Richtfest die Möglichkeit, sich bei den ausführenden Firmen des Bauhauptgewerkes, den Zimmerleuten und allen, die am bisherigen Bau mitgewirkt haben, zu bedanken.
Der Neubau wird im Rahmen des Förderprogramms Nachhaltige Erneuerung mit ca. 2,5 Millionen Euro gefördert. Im Oktober 2021 war Baubeginn. In 2024 soll die Fertigstellung erfolgen und anschließend zusammen mit der Öffentlichkeit die feierliche Einweihung stattfinden.
Korinna Stephan, Bezirksstadträtin für Stadtentwicklung: „Ich freue mich, dass die soziale Infrastruktur im Märkischen Viertel mithilfe des Städtebauförderprogramms „Nachhaltige Erneuerung“ weiter gestärkt wird und die umfangreichen Angebote des Jugendamtes bald in den neuen Räumlichkeiten stattfinden können. Die Verwendung von Holz als Baumaterial, der umfangreiche Einsatz von Photovoltaik und eine extensive Dachbegrünung tragen zum Klimaschutz und zur Einsparung von Energiekosten bei. Mit dem Neubau sichern wir unsere breiten bezirklichen Angebote. Vielen Dank für die bisherige Bauleistung und weiterhin gutes Gelingen!“
Harald Muschner, Bezirksstadtrat der Abteilung Bildung, Sport, Kultur und Facility Management: „Mit dem Neubau des Beratungszentrums wird im Märkischen Viertel erneut in eine moderne und ressourcenschonende Gebäudeinfrastruktur investiert. Zudem werden durch den neuen Standort auf der bisherigen Grundstücksfläche Flächenpotentiale für den Ausbau des benachbarten Schulstandortes geschaffen. Die Qualität der Planungsleistungen und die Ergebnisse der bisherigen Baugewerke sind höchst zufriedenstellend. Ich bedanke mich bei den beauftragten Unternehmen sowie meinen Mitarbeitenden für die erbrachten Leistungen und wünsche weiterhin viel Erfolg.“
Alexander Ewers, Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Gesundheit: „Ich freue mich, dass die neuen, größeren Räumlichkeiten den Ausbau der Angebote für Familien ermöglichen.“